Heute mal ein Blog über meine Bemühungen. Ich schreibe immer so viel und meist geht es unter,
dass ich selbst auch viel mache. Die Länge des Blogs zeigt mir auf, wie viel ich tatsächlich tue.
Möge mein Beispiel zeigen, was „drin“ ist, damit möglichst viele, möglichst viel davon umsetzen.

Allerdings habe ich hierbei den Vorteil, dass von meinen „Sparmaßnahmen“ nur ich betroffen bin,
weil niemand sonst in meinem Haushalt lebt. Sicher treibe ich manches auf die Spitze.

Was also für mich in Ordnung ist, ist es für andere vielleicht nicht und so kann ich „Grundrezepte“ an meine Bedürfnisse anpassen
(z.B. Maschinenspülpulver [demnächst], Waschmittel, Zahnpastaersatz, …)

Da ich durch jahrelange Übung und den permanenten Versuchen, meine psychische Konstitution zu „normalisieren“
(es hat einen Grund, warum ich süchtig geworden bin ! [Alkohol, Nikotin, Nasenspray, …]),
fällt mir manches leicht, was „Normalen“ übermenschlich erscheint.
Ich möchte nur aufzeigen, was man tun kann und wie man den „inneren Schweinehund“ an die Kette legen und somit kontrollieren kann.
Es soll ein Beispiel sein, um endlich zu tun, was nötig ist !


Es bringt nichts,
nur zu tun
was nötig ist.

Wir müssen
möglich machen,
was zu tun ist !“

Habt Geduld mit Euch ! Es gibt einen schönen Spruch, der mir in diesem Zusammenhang einfällt. Er lautet:
„Niemand kennt uns so gut und doch hat niemand eine so hohe Meinung von uns, wie wir selbst !“

Soll heißen, wir (unser „innerer Schweinehund“) kennen uns so genau, dass wir wissen (zwar nicht bewusst, dafür braucht es langsames Denken
[s. Blog Trotzdem]), welche Ausreden bei uns ziehen.
Fasst also einmal den festen Entschluss, zu ändern, was ihr als falsch erkannt habt
und lasst Euch von Rückfällen nicht vom Weg abbringen. Sie gehören dazu ! Wie die Ärzte singen:
„Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt (Du) (b)ist, wie sie (Du) (b)ist. Es wär‘ nur Deine Schuld, wenn sie (Du) so bleib(s)t !“

Wenn man das Ziel nicht aus den Augen verliert, kann man es erreichen, indem man unverdrossen weitermacht.
Wer sich allerdings entmutigen lässt und das Ziel aufgibt, kann es nicht erreichen !

Ganz schlecht ist es, sich Vorwürfe zu machen, durch sie rückt das Ziel in unerreichbare Ferne, sie frustrieren und man gibt schneller auf.
Also keine Riesenschritte machen, die sorgen eher für Frustrationen, sondern stetige kleine Schritte, auf das Ziel zu
(wie beim Erklimmen eines Berges).
Denn dann hat man auch Erfolgserlebnisse, ohne sich überfordern zu müssen.

Man erreicht das Ziel eher und „läuft nicht leer“, ist also eher motiviert, denn kaum etwas motiviert so sehr, wie ein Erfolg
(und sei er noch so klein)!

Wir bewegen uns seltenst geradlinig auf etwas zu. Wir „pendeln“ zwischen den Extremen, die uns moralische Werte vorgeben (sollten).
Nur vollkommene Geister (Erleuchtete) bewegen sich geradlinig auf das Ziel zu, weil sie sich vom Leben nicht beeinflussen lassen,
was unser größtes Problem ist !

Schwarz (o./ u.)   =   Grenzen (moralische Werte)
Grün                     =    Leben
Schwarz (Mitte)   =    Erleuchteter

s. Blog Grenzen

Ist man nicht alleine, erscheint vieles extrem und nicht machbar, weil man eben auf die Mitbewohner oder die Familie
Rücksicht nehmen muss oder weil man seinen Impulsen schlicht keinen Widerstand entgegen setzen kann.

Als Beispiel: Wenn ich mich entscheide, lieber etwas Wärmeres anzuziehen, statt zu heizen, bin ausschließlich ich davon betroffen.
Friert wegen meiner „Sparwut“ jemand anderes in meinem Haushalt, so ist es rücksichtslos und egoistisch,
diese Entscheidung alleine zu treffen.

Das ist sowieso ein großes Manko in unserer Gesellschaft, dass die meisten für sich entscheiden
was völlig wünschenswert ist, wenn sie alleine sind– es aber viele direkt betrifft.
Schmerzlich zu spüren bei der Telefonwut vieler Menschen, denen es einfach egal zu sein scheint,
dass man neben ihnen/ vor Ihnen oder gegenüber sitzt. Ein Paradebeispiel von fehlender Impulskontrolle !


„…ich hab‘ Gonokokken.‘
Der Arzt meint, poppen
ginge nur mit Kondom.“

„Is‘ mir aber egal,
wenn ich geil bin, bin ich geil.“

„Was ?
Im Bus.“

„Ne, keine Sorge,
die hören alle weg !“

Seit langer Zeit schon, nutze ich die meisten „alternativen Haushaltsmittel“ (s. dort) selber.
Ich experimentiere mit dem selbst hergestellten Waschmittel und mische mir auch den Weichspüler selbst.
Da ich täglich Kleidung trage, spüre ich die Auswirkungen direkt und kann mir überlegen,
ob es für mich reicht, oder ob ich eine Veränderung vornehmen muss.

So entwickeln sich die „Rezepte“ immer weiter, denn ich lasse meine Erfahrungen in diese mit einfließen.
Die „Rezepte“ habe ich selbst aus dem Internet und unterziehe sie in meinem Haushalt einem Praxistest.
Wer also mehr wissen will, das Internet ist voll von mehr oder weniger guten Alternativen.
So z.B. auf der Seite smarticular

Da ich jedoch nur Buntwäsche habe, also nicht trennen muss, brauche ich auch das Waschmittel für weiße Wäsche nicht
und habe hier nur ein Grundrezept eingestellt. Es sind alles „Grundrezepte“, die man den eigenen Ansprüchen anpassen sollte.

Ich habe auch (ein echter Spar Tipp), mein Deo gewechselt. Lange Jahre, hatte ich die üblichen Deos konsumiert
und mir keine weiteren Gedanken gemacht. Dann wurde das Aluminium aus den Deos verbannt
und „mein“ Deo war plötzlich nicht mehr verfügbar.

Es folgte eine Odyssee durch verschiedenste Produkte, die ich seither alle sehr enttäuschend fand,
denn sie arbeiten alle nach demselben Prinzip.
Bis ich auf das Rezept für ein Deo auf Natronbasis stieß (s. alternative Haushaltsmittel).
Ich probierte es aus, denn ich hatte ja nichts zu verlieren und war vom Fleck weg begeistert.

Daraufhin beschäftigte ich mich mit der Wirkungsweise. Herkömmliche Deos, parfümieren den Schweiß
und versuchen die Zellteilung zu hemmen, indem sie ihn „desinfizieren“.
Früher kam noch die Wirkung von Aluminiumsalz hinzu, das die Schweißdrüsen verstopfte.

Das bedeutete, weniger Schweiß (weil die Drüsen verstopft waren) und ein Duft, der meist extrem penetrant war.

Machen wir uns einmal klar, wieso Schweiß anfängt, zu müffeln. Frischer Schweiß stinkt ja nicht.
Es muss also mit der Zeit etwas mit ihm geschehen. Im Mikrobiom (s. Blog Und jetzt alle) unserer Haut
befinden sich schweißzersetzende Bakterien. Diese säuern durch die Verstoffwechselung des Schweißes, diesen an.
Unser Schweiß wird also immer saurer und da sich diese Bakterien in saurem Milieu wohlfühlen, vermehren sie sich (Teilung).

Eine Rückkopplungsschleife (wie bei allen natürlichen Prozessen), ist in Gang gesetzt. Je saurer der Schweiß (das Milieu) wird,
desto mehr Bakterien entstehen und desto saurer wird das Milieu.
Die Stoffwechselprodukte (Buttersäure) der Bakterien reichern sich an und wir „müffeln“ !

Dieses Deo verfolgt einen ganz anderen Ansatz. Es schafft ein basisches Milieu, worin säureliebende (acetophile) Bakterien eingehen.
Sie teilen sich also auch nicht, die Anzahl der Bakterien steigt somit nicht,
der Schweiß wird nicht sauer und es entsteht keine Buttersäure, die „müffeln“ könnte.

Ich habe dieses Deo einer Nachbarin geschenkt, die für so etwas offen ist. Nach ein paar Tagen schon, kam sie zu mir und bedankte sich,
denn dieses Deo sorgt für einen richtigen Aha- Effekt. Deswegen hält die Deoindustrie das auch klein und geheim.
Die Wirksamkeit von Natron ist ein offenes Geheimnis, weswegen es auch übersehen wird !
Es ist so wirksam und in der Grundversion ohne Duft (man kann gerne selbst ein paar Tropfen antiallergener ätherischer Öle hinzufügen).
Folglich stört es auch nicht, wenn man mal einen Duft auflegt (Parfüm). Denn dann möchte man ja nach dem Parfüm riechen.

Außerdem habe ich meine Zahnpflege total umgestellt, denn handelsübliche Zahncreme hat sogenannte Abrasive
(Schleifkörper) in der Rezeptur. Ratet mal, aus was die sind ? Richtig, feinstes Mikroplastik, das wir x- mal täglich ins Abwasser geben.
Wir sparen uns den Umweg von der Plastiktüte zum Mikroplastik. Es ist quasi schon zersetzt.

Um also kein Mikroplastik ins Wasser zu schütten, suchte ich nach einer Alternative und fand sie in Birkenzucker
(ist recht teuer, aber für die kleine Menge, war es mir das wert).
Es war für mich recht ungewöhnlich, denn süß war für mich gleichbedeutend, mit schädlich.
Aber Birkenzucker (Xylit), kann von Bakterien kaum verstoffwechselt werden, folglich fehlt die Energie zur Vermehrung.
Es ist der Stoff, der z.B. den Zucker in Zahnpflegekaugummis ersetzt.

Fortan „verdrängte“ Birkenzucker also die Kohlenhydrate (Mehrfachzucker) in meinem Mund und ich war begeistert,
wie angenehm glatt meine Zähne waren, weil eben kaum noch Belag darauf war.

Irgendwann wollte es der Zufall, dass ich keinen Birkenzucker mehr bekam und es stand Erythrit im Regal.
Also informierte ich mich darüber und nehme es seither als günstigeren (in Preis und Herstellung) Ersatz.

Bei meinen Recherchen fand ich heraus, dass Plaque- Bakterien einen Belag von „Wirtsbakterien“ brauchen,
da sie sich auf Zahnschmelz gar nicht ansiedeln können. Weil Erythrit aber diese „Wirtsbakterien „entfernt
und deren Neubildung hemmt, hat es natürlich auch kaum Plaque
und ich war noch mehr vom noch glatteren Zahngefühl begeistert.

Da in selbstgemachem Zahnpastaersatz kein Fluorid enthalten ist, nehme ich zweimal wöchentlich (da es komplett fehlt, eben doppelt so häufig) ein schleifkörperfreies Gel.

Auch den Badreiniger und den WC-Reiniger, habe ich in Benutzung und bisher noch nie abändern müssen.
Demnächst stelle ich ein „Rezept“ für Spülmaschinenpulver ein (wird gerade einem Praxistest unterzogen).
Das hatte ich auch erst einmal aus dem Fernsehen und teste es, bis ich Zeit finde.
Ich war nicht ganz zufrieden und verdoppelte den Waschsodaanteil. Seither bin ich zufrieden !
(Auch hier, ich bin ein Single- Haushalt und habe keine starken Verschmutzungen !).
Einen Klarspüler habe ich in Planung, werde mir ein Rezept runterladen und testen !
Außerdem nutze ich das Sparprogramm, da ich wenig verschmutztes Geschirr habe.

Seit nunmehr über 10 Jahren (Leute, wie die Zet vergeht ! 😉 ), esse ich keine Tiere mehr.
Also kein Fleisch, keinen Fisch, keine Mollusken (Weichtiere).
Das spart enorme Mengen an vergeudetem CO2 denn grob gilt,
um ein Kilo Fleisch, Fisch oder anderes Muskelfleisch zu produzieren, benötigt man ca. 2 Kilo an eiweißhaltigem Futter.
Nicht zu vergessen, die enormen Mengen an Methan, die bei der Verdauung schwer verdaullichen Grases entstehen.
Das sind laut NDR rund 100 kg Methan pro Rind (das etwa 30 mal klimaschädlicher ist, als CO2)

Ich mag Fleisch/ Fisch und das ganze Meeresgetier, so bin ich aufgewachsen,
aber angesichts der Probleme, die die Bereitstellung dieser Nahrungsmittel machen,
verzichte ich seit 2013 auf jegliches Getier.

Und allen Unkenrufen zum Trotz, sind bei mir wieder alle, wirklich alle, Blutwerte im Normbereich.
Das Einzige, das ich zuführe ist Vitamin B9 (Folsäure), denn dieser Wert war um 0,2 mg zu gering.
Dabei achte ich nicht einmal penibel auf meine Ernährung,
außer dass sie tierlos und abwechslungsreich ist.

Es gibt so tolle Rezepte für fleischlose Gerichte, dass ich nichts vermisse.
Im Gegenteil, mir eröffnet sich eine Fülle an Geschmäckern, die sonst im standartisierten Fleischgeschmack untergingen.
Man denke nur an die indische Küche, die orientalische allgemein.
Wobei ich lokale und saisonale Produkte bevorzuge und diese Küchen nur als Orientierung nehme.

Man kann auch die Belastung durch Shampoo, Duschgel und Spülmittel halbieren (was zudem viel Geld spart),
einfach indem man sie 1:1 mit Wasser verdünnt.
Diese sind so hoch konzentriert, dass es keine Einbußen in Sachen Waschleistung gibt, wenn man sie verdünnt.

Ein paar Spartipps, sind unter Spartipps zusammengefasst (aus dem Netz). Um Wasser zu sparen, fange ich gering verschmutztes Wasser auf
und führe es einer Zweitnutzung zu.
Solange es bei uns keine Grauwasseranlage (s. Blog Aquaponik) gibt, muss ich mir eben so behelfen.

Ich sammle den Vorlauf beim Duschen (bis es warm genug ist), das Handwaschwasser,
Klarspülwasser (nachdem ich mit Spülmittel gereinigt habe), … und nutze es um, z.B. mein „kleines Geschäft“ zu spülen.
Damit spare damit wertvollstes Trinkwasser (s. Blog Wasser).

In Sachen Heizung, habe ich schon anklingen lassen, dass ich mir lieber etwas anziehe, als sinnlos zu heizen.
Wenn einem im Winter kalt ist, ist es das Allerbeste, sich entsprechend anzuziehen und nach draußen zu gehen.
In der Bewegung wird einem warm und das Zuhause kommt einem plötzlich warm vor.
Zu Hause angekommen, speichere man die Körperwärme, indem man sich entsprechend anzieht.
Bei Fernsehabenden nutze man eine Decke !

Bei den (zu erwartenden) milden Wintern, ist es alleine unserer Bequemlichkeit geschuldet, wenn wir wertvolle Energie verheizen.
So habe ich im letzten Winter, am 29.12. aufgehört, zu heizen und diesen Winter, habe ich noch keine zwei Wochen geheizt.

Weit verbreitete „Marotte“ ist es, die Heizung aufgedreht zu lassen, wenn man lüftet.
Die Thermostate öffnen den Zulauf, wenn sich die Luft abkühlt. Man heizt so zum Fenster raus.
Wertvolle Energie geht völlig ungenutzt verloren und wir heizen die Umgebung, statt unsere Räume.

Die Thermostate sind so geeicht, dass sie beim Erfühlen von Kälte, den Zulauf komplett öffnen und so versuchen,
den Raum schnell auf eine voreingestellte Temperatur zu bringen.
Sie heizen also nicht schneller wenn man sie ganz aufdreht, sie schließen nur später.

Außerdem ist es zum richtigen Heizen enorm wichtig, richtig und regelmäßig zu Lüften (Heizung ausdrehen).
Mit der Zeit, atmen und dünsten wir Flüssigkeit aus, durch kochen, Spülmaschine, Heißwasser, etc.
verdampft immer Wasser und die Luft in unseren Räumen wird immer feuchter.

Nun lässt sich feuchte Luft schlechter heizen, denn ein Großteil der Wärme wird von der Luftfeuchtigkeit aufgenommen.
Wir heizen also erst einmal das Wasser in der Luft, bevor diese warm werden kann.

Natürlich sehen wir die Feuchtigkeit nicht, denn sie ist dampfförmig. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen
und somit ist es ein nicht sichtbares Problem. Auch mit der Angabe der relativen Luftfeuchtigkeit,
können die wenigsten etwas anfangen, denn 100 % relative Luftfeuchte,
bedeuten eben bei 20 °C, 17,3 g/ m³, bei 9,3 °C aber lediglich 8,65 g/ m³ Wasser.

Das Lüften (Stoßlüften mit zugedrehter Heizung), lässt also die feuchte, warme Luft hinaus und trockene, kalte Luft hinein. Die nun trockene Luft, heizt sich viel schneller auf Temperatur und erfordert weniger Energie. Was gleichbedeutend ist, mit weniger Heizleistung und somit weniger CO2– Ausstoß.


Quelle: bauweise.net

Beim Aushalten jeder Art, geht um unsere Einstellung und die können wir „trainieren“, indem wir unsere Impulse hinterfragen
(statt gedankenlos zu reagieren) und alternative Lösungen bevorzugen.
Also nicht gleich heizen, wenn einem „kalt ist“, nicht in Völlerei verfallen, weil man etwas Hunger hat,
nicht unter der Dusche aufwärmen, das Wasser zum Einseifen (verdünntes Duschgel) abstellen, …

Strom sparen, indem man einmal „groß“ kocht und portionsweise einfriert (mir reichen 220g),
die Restwärme einer Kochplatte zum Auftauen nutzt, denn das Eingefrorene ist schon gegart.
Bei Bedarf etwas aufwärmen.

Dieses Prinzip hat auch schon in die Gastronomie Einzug gehalten. In Großküchen nennt man dieses Verfahren „cook and chill“.
So hat man immer gleichbleibende Qualität und spart sich das tägliche Kochen, wobei viel Energie „daneben“ geht.

Zudem habe ich kein „Ambilight“. Ich bin praktisch veranlagt und brauche kein Stimmungslicht.
Ich mache hell, wenn ich viel und genau sehen muss, erhelle nur kurz, um mich orientieren zu können. Außerdem nähe ich nur bei Tageslicht.
Ansonsten reicht mir das Licht des Fernsehers oder des Computers, um mich zu orientieren

Zusätzlich habe ich eine LED- Campinglampe, die ich nutze, um meine Bettroutine zu gestalten, denn die mache ich „im Schlaf“
und brauche kein großes Licht. Sie ist außerdem kompakt, tragbar und begleitet mich auf eventuellen Wegen in der Nacht.

So kann in beinahe jeedem Bereich etwas getan werden, denn Regierungen sehen die Dringlichkeit nicht,
also müssen wir etwas tun, für uns, unseren Geist und unseren Planeten !

Is Odil

Wieder ein langer und nicht passender Spruch im Kalender. Also ein anderer:

„Ständige Übung
wird durch
Gewöhnung
leichter.“
(Demokrit)

Nehmt Euch die Zeit, kleine Schritte zu machen !