Darum geht es hier: Resilienz

Fassungslos

Sprach- und fassungslos stehe ich immer wieder den Versuchen gegenüber, alles zu zerreden
und wertvolle Zeit zu verlieren.

Während wir über die Verfassungs- und Rechtmäßigkeit einer Übergewinnsteuer diskutieren
und von den industriefreundlichen Bremsern eine solche kategorisch abgelehnt wird,
geht unsere Welt durch unseren Konsum kaputt.

Mit den auf den, moralisch fragwürdigen, Verkauf einer rücksichtslos gewonnenen Energie erzielten Übergewinnen erhobenen
möglichen Steuern von 30- 100 Mio Euro, könnte man Projekte realisieren und fördern, die die Klimaerhitzung begrenzen hülfen.

Alleine bei 6 in einer Studie untersuchten Konzernen, beliefen sich die Gewinne
bei Mineralöl auf 38 Mrd. €
bei Erdgas auf 25 Mrd. €
und bei Strom auf 50 Mrd. €
Quelle: https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/studie-uebergewinnsteuer-koennte-bis-zu-100-milliarden-euro-bringen-a-7433ab93-22fd-4731-98e1-ee0949596d0b

Es haben leider zu viele den Schuss nicht gehört (der kleine Mann „denkt“ eben leer und zerredet jeden Lösungsansatz !).
Den Knall haben sie wohl schon gehört, aber sie ignorieren, dass die Natur eine zigfache Wucht hat,
der wir nichts entgegenhalten können.

Es sind all die kleinen, kaum bemerkten Fehltritte des letzten Jahrhunderts. Sie haben sich zu einer überwältigenden Macht zusammengeschlossen und wir leiden unter Sturm, Überschwemmungen, Dürren und anderen menschgemachten Krisen
und die Industrie hat nichts Besseres zu tun, als uns ihr grün gefärbtes Fehlverhalten, als grünen Fortschritt zu verkaufen.

Es ist das Prinzip des Lebens, dass kleinste Ereignisse über die Zeit, enorme Auswirkungen haben.
So entstand übrigens das sichtbare Universum, das All, die Sonne, die Planeten, der Grand Canyon, das Leben an sich !

Wir dürfen die Macht unserer Fehltritte (schon alleine die, unserer Gedanken) nicht unterschätzen.
Sie reißen uns, wenn wir die Lebenslehren nicht lernen, ins Verderben !

Von allen verlangen wir persönlichen Einsatz und „Opfer“, um die Klimakrise abzufedern.
Es werden milliardenschwere „Entlastungen“ auf den Weg gebracht, die nicht allen zu Gute kommen die sie bräuchten,
um den Bürger ruhigzustellen und den Eindruck des „Kümmerns“ zu erwecken.

Das altbewährte Prinzip „Brot und Spiele“, greift immer noch. Und zwar besser denn je, denn unsere Kritikfähigkeit tendiert gegen Null.
(s. Blog Smart)
Wie prophetisch wahr, ist doch die Geschichte der Lotophagen (Lotosesser [s. dort])

Andererseits geschieht, was schon immer in Deutschland geschieht, die Politikindustrie macht ihrem Namen alle Ehre
und verschont die astronomischen, unmoralischen Krisengewinne einer Guerillaindustrie, die kein Halten kennt.
Der moralische Verpflichtungen fremd sind und die immer aggressiver die Natur ausbeutet und uns glauben lässt, sie kümmere sich.
Alle ihre Produkte sind nun grün, obergrün, vollökologisch und was weiß ich was denen noch Wohlklingendes einfällt !

„Gequirlte Kacke !“

Immer und immer wieder veröffentliche ich dieses Bild, denn es ist ohne Beispiel, wie es den Anschein
eines konsequenten Durchgreifens hat und doch genügend Umgehungsstraßen für die Industrie gibt.

„Profit“ „Ökologie“

Nicht nur Harald Lesch zeigt sich bei Markus Lanz sprachlos. Auch ich kann es kaum glauben, dass angesichts der unleugbaren Klimaerhitzung
(guck’sch du hia !)


Ø Welttemperatur 1810- 2020

und den Folgen immer noch unverblümt eine Politik gemacht wird, die völlig an der Dringlichkeit zu Handeln vorbei geht.

Dort wo das Geld vorhanden wäre, wo traumhafte Gewinne aus den Krisen der Welt gewonnen werden,
die man in dringend benötigte Projekte investieren könnte, erleichtert man die Steuerlast, am Ende zahlen wir uns arm
und gehen noch drauf, weil zu wenig, zu inkonsequent getan wird !

Viele glauben: Im SUV kann man den Weltuntergang gut ertragen und die Wirtschaft sichert unser Leben.
Wirtschaft hat schon immer rücksichtslos nur den möglichen materiellen Gewinn berechnet,
den Schaden verschwiegen und funktioniert nur durch grenzenloses Wachstum, das nicht möglich ist !
(s. auch „Ökoroutine“ von Michael Kopatz).
Eine Weile sah es auch danach aus, solange man die Schäden an der Umwelt überspielen und ignorieren konnte.

Das ging Generationen lang „gut“, aber jetzt lässt sich der katastrophale Zustand unserer Welt nicht mehr leugnen.
Manche begegnen den immer häufigeren Hitzewellen mit dem Kauf einer Klimaanlage und der Gasknappheit durch einen Diktator,
mit Heizlüftern.

Das ist der völlig falsche Weg und wir müssen jetzt den Unbilden der Auswirkungen unseres rücksichtslosen Konsums,
mit althergebrachten Haushaltstipps begegnen, um sie nicht noch mehr anzutreiben ! ( s. Kühlung bei Bruthitze)

Wir alle, alle Konsumenten müssen jetzt, mehr denn je, ausschließlich die moralische Vertretbarkeit von Produkten beurteilen,
die Qualität (s. auch Blog Siegeldschungel) und natürlich in erster Linie, ob wir es überhaupt brauchen (s. Blog Unverzichtbarer Verzicht) !

Wir können den Versprechen der Industrie keinerlei Glauben schenken, sie wollen Profit machen, das ist ihre einzige Existenzberechtigung. Moralisches, vorausschauendes Handeln bringt kurzfristig weniger Profit. Aber auf lange Sicht, oder in Krisenzeiten,
wie jetzt, wo uns alles um die Ohren fliegt, ist der Gewinn unvergleichlich.

Betrachten wir doch die Landwirte, die sich vor 10 oder mehr Jahren für eine „Bodenpflege“ entschieden haben.
Sie haben in den letzten Jahren konsequent darauf geachtet, dass der Bodenstruktur und –bildung genügend Rechnung getragen wird.

Was wurden sie damals belächelt, verhöhnt und nicht ernstgenommen, denn damals hängte man Nutzpflanzen
noch reihenweise an den Tropf (Abhängigkeit von Düngern) und sah alleine in diesem sterilen „sauberen“ Weg
die Zukunft der Landwirtschaft und der Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung.

Jetzt zeigt sich, dass dieser Boden mehr Ertrag abwirft, als konventionell bewirtschaftete Böden,
dass er erheblich mehr Wasser speichert und so weniger austrocknet,
dass von diesem Boden keine Überschwemmungen ausgehen, weil das Wasser versickern kann (s. Blog Lebensborn),
dass Bodenerosion keine Rolle spielt und er so immer weiter „wächst“.

Zum Vergleich, in Deutschland sind, Schätzungen zufolge, etwa 6 Mio Hektar von Erosion betroffen. Der Ertrag auf diesen Flächen schwindet, während er auf „lebendigem Boden“ ansteigt. Diese Flächen sind außerdem kaum dazu fähig, Wasser zu versickern und zu speichern,
was allenthalben zu Überschwemmungen führt, weil Starkregenereignisse zunehmen.

Andererseits trocknen sie in den, mittlerweile üblichen, Hitzeperioden auch schneller aus (s. auch Blog Desertifikation)
und trockener Boden nimmt nur sehr langsam Wasser auf, was dann wieder zu Überschwemmungen führt.
Die natürlich jedes Mal mehr fruchtbaren Boden wegschwemmen, der durch nichts gehalten wird !

Ein Teufelskreis, dem wir nur durch konsequenten Bodenaufbau begegnen können. Ein „Bio- Supermarkt“ fand den treffenden Slogan:
„Boden gut machen !“

In Spanien, Italien, Großbritannien, in Griechenland, Belgien und Rumänien gibt es bereits eine Übergewinnsteuer.
Zum Vergleich: Die Höhe der Steuerlast bewegt sich im Millionenbereich, die unmoralischen Krisengewinne jedoch im Milliardenbereich.
Es bliebe also immer noch ein unverschämt großer Batzen an Reingewinn nach Steuern übrig.

Wollte ich in irgendeiner Form selbst für mein Leben aufkommen, fiele meine Rente weg,
damit die Sozialhilfe und das verbilligte Jahresticket für den ÖPNV.

Es gibt keinerlei Programm, das es unterstützte, selbst für sein Leben zu sorgen.
Ich müsste mindestens 1 500 € Reingewinn machen nur, um so schlecht da zu stehen, wie jetzt.
Ich „träume“ von 1 500 € monatlich und ich spreche hier von Milliardengewinnen !

Apropos:

„Ja, es gibt einen Unterschied !“

Ich erinnere an die Selbstverständlichkeit, mit der Konzerne, Funktionäre, Politiknahe (haben ja Lobbyisten), Millionenbeträge an Steuern
(die ja nur einen Prozentsatz des Gewinns ausmachen ! A.d.R.) hinterziehen können und es solange abgestritten, rumdiskutiert, verschleiert, untersucht, verlegt, verzögert, … wird, bis es verjährt ist.
Doch meine Finanzen werden jedes Quartal penibel untersucht, ich muss vieles immer wieder neu beantragen,
damit ich ja nicht auf die Idee komme, auf eigenen Füßen stehen zu wollen.

Ein Herr Höneß verspielt mal eben ein paar Millionen an Geldern, die unserem Haushalt fehlen.
Deswegen und wegen dem Zeitgeist (na ja, „Geist“ ? 😉 ) haben wir so gut wie alles kaputtgespart, was uns als Gesellschaft zäh machte.

In der Pandemie wurde das Gesundheitssystem einem Stresstest unterzogen, mit der Entwicklung von MAIDS
(mobile and internet dependency syndrome [Mobil und Internet Abhängigkeits Syndrom]),
dem einhergehenden Abbau notwendiger Infrastruktur, der Verrohung, der „Dummheit“ (s. Buch „Dummheit“ von Heidi Kastner),
stehen wir wirtschaftlich, gesellschaftlich und menschlich, mit dem Rücken an der Wand und wissen nicht, wo anfangen.
Unser Gesundheitssystem hat nur durch den übermenschlichen persönlichen Einsatz der Pflegekräfte, nicht zur Katastrophe geführt.
Zumindest im Gesundheitssystem und wir haben ja geklatscht, ne ? 😉

Doch weil wir uns den „Luxus“ einer liebevollen und umsichtigen Kontrolle, die Fehlverhalten ahndet, nicht leisten wollten
(weil wir ja bekanntlich nicht blöd sind).
haben wir nun eine gesellschaftliche Katastrophe, zusätzlich zur Klimakatastrophe zu „managen“.

Resilienz ist plötzlich in aller Munde, doch der Volksmund gibt schon seit ewigen Zeiten Ratschläge, wie man auf dieser Welt überlebt
und wie man sich in der vorherrschenden Kultur verhält.

So, jetzt mal lösungsorientiert und nicht nur gemeckert ! Wir müssen so oft wie möglich
lebenserfahrenen Menschen, mit enormer Lebensweisheit zuhören.
Wir müssen wieder zurück zu einer funktionierenden Informationskette von der erfahrenen kollektiven Weisheit, die mündlich überliefert wird und ihren Niederschlag in der Lebenserfahrung unserer Älteren findet. Die Überlieferungen sind in Lebensweisheiten, Sprüchen, Märchen, …, gespeichert und werden so anhand archetypischer Bilder weitergegeben. Wir müssen so viel wie möglich lernen, Lebensweisheiten und Sprüche (Redensarten) in uns aufnehmen. Nicht alle sind komplett richtig, aber sie sind ein Leitfaden, wie man sich in bestimmten Situationen verhält, ohne dass man einen Arzt oder Psychologen zu Rate ziehen muss.

Wir haben die funktionierende, generationenübergreifende „Großfamilie“ aufgelöst und ein jeder ist der Überzeugung, alles richtig zu machen, wenn es ihm/ Ihr dient.
Ein kleines Beispiel, jeden Abend, gegen 23:00 h, höre ich ein putzmunteres, aber quengelndes Kind.
Jeder Psychologe weiß und wird bestätigen, dass Kinder einen erhöhten Schlafbedarf haben, der sich erst nach der Pubertät einpendelt.

Schlafmangel ist eine „anerkannte Foltermethode“ in den Genfer Konventionen. Das Gehirn „reinigt“ sich im Schlaf, indem sich Blutgefäße erweitern und so den Abtransport, der in der Wachphase entstandenen, Abfallprodukte des Hirnstoffwechsels beschleunigen.

Nun ist das menschliche Gehirn eigentlich nie ganz fertig, aber in der Entwicklungsphase, müssen so viele Synapsen
auf und abgebaut werden, dass sich die Abfallprodukte ohne ausreichenden Schlaf dort ansammeln und die Entwicklung behindern.

Im überlieferten Wissen, ist klar, dass man in der Entwicklung Schlaf braucht und somit ein Kind spät nachts nicht mehr wach sein sollte.
Es sei denn, es träumte schlecht und ist „aufgeschreckt“. Man hat sein Verhalten also angepasst und stand für das Wissen ein,
dass ein Kind ab einer altersgemäßen Uhrzeit ins Bett gehört.

Eltern ziehen sich ihre Kinder und es ist klar, dass das Kind, auch wenn ihm schon die Augen zufallen, nicht ins Bett will.
Eine Schlafroutine ist hier ganz wichtig, so wie allgemeine Schlafhygiene für uns alle wichtig ist !

Soweit das Beispiel. Das bleibt uns also familiär zu tun. In Bezug auf die Umwelt, kann man nur sich selbst und dem vertrauenswürdigen Umfeld Glauben schenken. Den Versprechungen der Werbeindustrie kann man nichts glauben,
sie verkaufen sogar einen Rückschritt als Fortschritt.

Glaubt keinen Versprechen, reduziert, was geht. Ohne dass jetzt alles rausgeschmissen wird, weil es aus Plastik ist und der neuen Philosophie nicht entspricht. Es ist allemal ökologischer, Dinge aus Plastik so lange zu verwenden und bei Bedarf zu reparieren, bis man sie ersetzen „muss“. Dann stelle man sich die Frage, wie wichtig die Funktion des Gegenstandes wirklich ist (s. Blog Unverzichtbarer Verzicht)
und bei Bedarf, schafft man sich ein nachhaltiges, reparables Produkt hoher Qualität an.

So werden Unmengen an Müll gespart und nach und nach, sieht der Hausstand ökologisch aus. Es gibt so viele, die „normal“ lebten und nun,
weil es Mode oder Trend ist, alles ersetzen, nur um optisch gut da zu stehen und mit einem nachhaltigen Hausstand prahlen.
Doch wie viel Müll produzieren sie dadurch ? Wie viele funktionierende Dinge landen auf den Müllbergen ?

Eine Umstellung unserer Ernährung, brächte nicht nur unserem Planeten viel, sie hätte unglaubliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Was wir uns einverleiben, kann krank oder gesund machen.

Eine gezielte, gesundheitsorientierte Ernährungsumstellung sieht sich mit vielen hartnäckigen Mythen konfrontiert.
So ist es unserem Körper egal, ob Eiweiß von Pflanzen oder Tieren stammt. So können wir den Fleischkonsum einschränken,
denn es muss kein Steak sein. Wir müssen wieder Geschmäcker entdecken und es ist ein Mythos,
man benötige Fleisch für eine ausgewogene Ernährung.

Im Gegenteil, Fleisch ist schwerer verdaubar als pflanzliches Protein und führt zu einer längeren Verweildauer in unserem Darm.
Es vergammelt, gärt und wird nur langsam weitertransportiert. So haben die, in billigem Fleisch in höheren Konzentrationen vorkommenden, Schadstoffe, lange Zeit, Schaden anzurichten. Und die entstehenden Abbauprodukte, die beim Verfaulen entstehen,
sind auch nicht gesundheitsfördernd, geschweige denn, wohlriechend 😉

Ich selbst ernähre mich schon über 10 Jahre vollkommen fleischlos, habe meinen Geschmack an neue Nuancen gewöhnt
und „vermisse“ nichts. Auch mein Blutbild gibt keinen Grund zur Sorge, im Gegenteil, mein Arzt sah mich schon ungläubig an,
weil alle Werte im Normbereich lagen.

Das ist alles andere als nachhaltig und ich traue ihnen auch diesen „Geist“zu:

(s. Blog Elektro und alles ist gut ?)

Um uns in allen Belangen gesünder zu ernähren, müssen wir uns umstellen und alte Pfade, alte Geschmäcker verlassen
und unseren schädlichen, unmoralischen Fleischhunger reduzieren oder besser ganz aufgeben !

Das ist die körperliche Komponente, eine Nahrungsumstellung, entlastet neben der Umwelt unser Gesundheitssystem
und dann stehen auch genug finanzielle Mittel zur Verfügung, um eine Pflege gut zu machen.
Im Sinne der Motivation der Pflegekräfte und im Sinne der zu Pflegenden.

Die Erfüllung in der Arbeit ist ein wesentlicher Beitrag zur geistigen Gesundheit. Neben dem, brauchen wir auch „Hirnfutter“,
wir müssen auch unseren Geist beschäftigen.

Die Herausforderung des Geistes, hält uns jung, gesunde Ernährung, hält uns jung, ausreichend Bewegung, hält uns jung.
Dass der Zahn der Zeit an uns nagt, ist Teil des Lebens, aber wir haben es in der Hand, wie wir unser Leben und den Lebensabend verbringen.

Hier hat es immer wieder Tipps (z.B. Blog Nachhaltigkeit) und geistigen Input.
Haltet Euch gesund, gebt der Umwelt UND eurem Körper, was sie/ er braucht.
Aber gebt dem Körper nicht mehr (s. Unverzichtbarer Verzicht).

Der Blog ist schon eine Geistesübung, für Euch und für mich,
und am Ende jedes Blogs, findet sich ein kleiner philosophischer Text, über den Nachzudenken, sich lohnt !

Is Odil

„Das Alter ist eine Zeit
des Wiedereinsammelns,

um das Buch des Lebens
noch einmal zu lesen

und es zu korrigieren.“
(A. de Mun)

P.S.
Nur, wenn wir unsere Fehler als solche erkennen, können wir uns bessern !