Darum geht es hier: loud

Let’s get loud !

(Click on pic)

Mir scheint, die Welt ist angesichts der dringend nötigen gemeinsamen Anstrengung, den Planeten
für uns und unsere Enkel/ Urenkel bewohnbar zu halten und der daraus resultierenden Unsicherheit,
völlig durchgeknallt.

Die schon jahrelang im Verborgenen agierenden zersetzenden Kräfte, die bisher auf genügend Widerstand stießen, glauben jetzt, ihre Zeit sei gekommen und Leerdenker, Autokraten, Diktatoren, …
finden nun durch den Bildungsnotstand beim Volk Gehör.

Seit Jahrzehnten, versuche ich schon, manchem Mitmenschen die Augen zu öffnen, doch diese werden immer kleiner
und die Menschen schenken, da sie im Lotosblütenrausch sind (s. Lotosesser [Lotophagen]) den Lautesten Glauben
und „erklären“ sich die Welt anhand von emotionalisierten Botschaften der Brüllaffen.
Nicht aber aus eigener Kraft, an der belegbaren Wahrheit.

Es ist eine Frage der Bildung, in wieweit Wahrheit ins Bewusstsein dringt. Nicht etwa einzelne, vielleicht wichtige, Weisheiten,
die haben auch Ungebildete (nicht mit dumm gleichzusetzen [dass man das sagen muss ! 😉 ]) mit entsprechender Erziehung „parat“,
es geht um das Erkennen der Gesamtheit, noch bevor sie vollständig ans Licht kommt. (s. die Geschichte unten)

Ein kurzer Einwurf:

„Lehrt die Menschen
anders denken,

und ihr werdet sie nicht zwingen brauchen,
anders zu handeln.“
(Paul Debes)

Aber, es scheint attraktiver zu sein, denn diese Botschaften werden so endgültig und sicher vorgetragen,
dagegen stehen jedoch „nur“ Theorien, die nur so lange als wahr gelten, bis sie bestätigt oder widerlegt sind (Verifikation und Falsifikation).
Es gibt kaum endgültige Wahrheiten, denn Theorien bleiben eben nur so lange wahr (werden also immer wieder verifiziert)
bis man sie widerlegt (also falsifiziert).

Viele, viel zu Viele, die ein „Smart“phone bedienen können, schwingen sich plötzlich zu Experten auf
und beurteilen einen komplexen Sachverhalt, wie z.B. das Klima oder das Virus, nach einer one click- recherche.
Es sei angemerkt, dass sich echte Experten, zeitlebens, bzw. täglich mit der Deutung verschiedener Aspekte einer Sache beschäftigen
und selten ein Urteil abgeben oder gar „Überzeugungsarbeit“ leisten. Also Stimmung und Meinungen machen.

Doch das Netz ist voll von selbsternannten „Experten“, die meist nicht Information und Aufklärung des Volkes im Sinn haben,
sondern die emotionale Zustimmung der Masse, die mit Wahrheit oft genug nichts gemein hat.

Noch einmal die Aufforderung, Informationen nicht ungeprüft zu glauben ! Glaubt auch mir nichts ungeprüft,
ich kann auch nur beurteilen und wiedergeben, wonach ich „suche“ (recherchiere), bzw. was ich weiß oder mir denke !
Informiert Euch breit, nehmt zumindest eine Plausibilitätsprüfung vor (kann das wirklich sein ?).

Wer sich nicht aus unterschiedlichsten Kanälen informiert, ist willenloser Spielball seiner Emotionen,
die leicht von charismatischen „Brüllaffen“ gelenkt werden können und werden !

Es gibt zwar nur eine einzige Wahrheit, aber so viele verschiedene Wege, bzw. Teilaspekte, diese zu beschreiben,
die zwar alle wahr (weil plausibel), aber nie vollständig sind.

Ein gebildeter Mensch kann zumindest vertrauenswürdige Daten ausfindig machen und seine Emotionen,
die von diesen Kräften aufgepeitscht werden, überprüfen. Erst so kann er frei entscheiden, was gut für ihn ist
und ist seiner Emotionen mächtig, also nicht beeinflussbar von den emotionalisierten Inhalten !

„Wessen du nicht mächtig bist,
das ist nicht dein eigen.“
(Meister Eckehardt)

Zur Veranschaulichung verschiedener Aspekte einer Wahrheit, sei eine kurze Geschichte erzählt:

In einem Königreich lebten einst fünf weise Gelehrte. Und sie alle waren blind. Ihr König schickte sie auf die Reise nach Indien,
um herauszufinden, was ein Elefant ist.

Dort angekommen, wurden sie von einem Helfer zu einem Elefanten geführt. Sie standen dann um das Tier und versuchten,
sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen.

Wieder zurück beim König sollten sie über den Elefanten berichten.

Der erste blinde Gelehrte hatte das Ohr des Tieres ertastet und begann: „Der Elefant ist wie ein großer Fächer“.

Der zweite Blinde, der den Rüssel berührt hatte, widersprach ihm: „Nein, er ist ein langer Arm.“

„Stimmt nicht, er fühlt sich an wie ein Seil mit ein paar Haaren am Ende“, entgegnete jener Gelehrte, der den Schwanz des Elefanten ergriffen hatte.

„Er ist wie eine dicke Säule!“, berichtete der vierte blinde Gelehrte, der das Bein ertastet hatte.

Und der fünfte, der den Elefantenrumpf berührt hatte, meinte: „Der Elefant ist wie eine riesige Masse mit einigen Rundungen und Borsten darauf.“

Sie konnten sich nicht einigen, was ein Elefant wirklich ist. Aufgrund ihrer widersprüchlichen Aussagen, fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs.

Doch der König lächelte weise:

„Ich danke euch, denn nun weiß ich, was ein Elefant ist: Ein Elefant ist ein Tier mit Ohren wie Fächer, mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist,
mit einem Schwanz, der einem Seil mit ein paar Haaren daran gleicht, mit Beinen, die wie starke Säulen sind und mit einem Rumpf,
der wie eine große Masse mit einigen Rundungen und ein paar Borsten ist.”

Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte
und sie sich zu schnell damit zufriedengegeben hatten.

Kein Einziger hatte einen Elefanten erkannt und doch haben alle subjektiv recht.
Man könnte sagen, alle ihre Aussagen sind Teile der Wahrheit (bilden also eine „Schnittmenge“).

Ähnlich ist es mit der Wahrheit. Es gibt nur eine einzige (Elefant), aber unzählige Ansichten und Interpretationen derselben.
Allen gemein ist, dass die so verschiedenen Tatsachen alle auf einer Wahrheit beruhen und sie somit auch abbilden.
Doch kaum eine Sichtweise beschreibt die ganze Wahrheit.

Die objektive, ganzheitliche Seite der Realität, verschwindet immer mehr aus dem Erfahrungshorizont.
Wir sind unvollständig in unserem Erleben und müssen die Not wenden !
(s. hierzu Blog Notwendig)

Die andere Seite, die mehr mit Emotionen, also unseren Vorurteilen, „arbeitet“, hat eher den Charakter eines Lynchmobs.
Es wird ein Gefühl der Einigkeit, einer Gruppenzugehörigkeit geschaffen, wozu jedes Mittel recht ist, es werden Gruppen diffamiert
(ein „keiner- von- uns- Club“ wird gegründet) und damit die Gruppenbildung verstärkt.

Und indem man sich als unschuldiges Opfer einer Hetzkampagne stilisiert
(„sie betreiben eine Hexenjagd“, wenn man sie zurecht beschuldigt, oder „es herrscht eine …phobie“) identifizieren sich viele damit,
sie sehen und erleben es so und so wird der Antrieb geweckt, enger zusammenzurücken und Vorurteile eher zu äußern,
die „natürlich“ von der Gruppe verstärkt werden. Ein Wettbewerb der absurdesten und krassesten Aussagen entsteht
und mit Hilfe von (a)social media, finden sie schneller Verbreitung, als die Wahrheit.
Die möchte man dann sowieso nicht hören, denn die ist nicht sensationell genug.

Ein anderes Phänomen ist die Anonymität der Gruppe, die es erleichtert, „es sich von der Seele zu reden“
(obwohl, fragte man die (Seele), wären viele eher still !  😉 ) und die Anonymität des Netzes, gepaart mit fehlender Moral und Hetzkampagnen,
bringt den Hass hervor, den wir zu beklagen haben. Weswegen man für Kommentare auch zumindest die Mail- Adresse angeben muss !

Das Wort Sensation bedeutet übrigens: „Die Sinne erregend.“, alles klar ?
„Wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch !“ 😉

Wenn also unsere Triebe geschickt getriggert werden, und das werden sie, ist unsere Urteilsfähigkeit beeinträchtigt.
Ist davon nicht viel vorhanden, tendiert sie gegen Null.

Darum geht Bildung immer weiter zurück, darum wird Frauen immer noch der Zugang zu Bildung verweigert,
denn gebildete Menschen, sind in der Lage, zu wissen was sie wollen und so schlechter manipulierbar !

Es entsteht eine Wahrheitsfeindlichkeit in der Form:

Diese wird über Jahre praktiziert, die Bildung technisiert und erschafft so ein unkritisches Kriegsvolk das nur danach schaut,
den „selbst definierten“ Normen zu entsprechen und der „Führer“ kann schalten und walten.

Kein Protest wird laut, selbst wenn er „Kontrollorgane“ installiert. Die werden eben als legitim erachtet.
Tenor: „Ich habe ja nichts zu verbergen“. Doch, alle haben das ! Nämlich ihre Privatsphäre.

Das kommt einem doch bekannt vor. Es ist überhaupt keine Stasi oder ähnliches mehr nötig,
denn fast alle haben immer Bild und Ton- Geräte bei sich,
die automatisch (es sei denn, man stellt es irgendwo in der Tiefe der Einstellungen ab)
ein Bewegungsprofil erstellen.

Wer will, kann selbst als Privatperson Software runterladen, deren Verwendung zwar ausdrücklich verboten wird.
Doch es ist wie mit den ganzen legalen Kontrollmöglichkeiten, es ist leicht, sie zu täuschen,
und es wird sogar mit dieser „Macht“ geworben.

Die Unwirksamkeit erkennt man leicht an einer Altersabfrage im Netz. Ein Click und niemand kann Dir nachweisen,
dass Du diesen Inhalt freigeschaltet hast. Aber der Anbieter „hat ja alles getan“ und ist rechtlich aus dem Schneider.

Beobachtung per „Smart“phone der Außenkamera des Hauses und Steuerung des Rasensprengers, um heimliche Liebschaften zu crashen. Brave new world !

Aber mal abgesehen von den traumhaften Möglichkeiten, jeden Schritt zu verfolgen, Zugriff auf private Daten, Videos, Photos zu erhalten, etc. Alleine durch das bargeldlose Bezahlen werden unbezahlbare Daten über uns gesammelt,
für die die Industrie enorme Mengen an Geld bezahlt. Stichwort Big Data, die wirkliche Währung im Netz !
Eher, „big business“ !

Einst war die gruselige Vorstellung einer totalen visuellen Überwachung, Stoff für einen Roman.
Heute ist es eine Fernsehshow mit dem Namen des Spitzels (Big Brother).

Sie befriedigt die niedersten Triebe des Voyeurismus, dem man sich genüsslich hingibt, ist ja Geschmacksache und überhaupt,
was geht andere das an ? Es kann doch jeder selbst entscheiden …

Und noch einmal; darf, von Können kann keine Rede sein ! Denn da liegt das große Problem,
viele sind zwar so alt, dass sie dürfen, aber es fehlen ihnen die Maßstäbe, um es beurteilen zu können !

Ganz zu schweigen von der Freigiebigkeit in Bezug auf persönliche Daten, wenn es …punkte dafür gibt (ich habe doch nichts zu verbergen !) Die Prämien machen nur einen Bruchteil des Wertes aus, den sie mit Daten erwirtschaften.
Aber beinahe alle machen mit, lassen sich melken und fühlen sich noch clever dabei.


Vielleicht eben doch ? Zumindest blauäugig und verblendet !

Diese Blauäugigkeit hat Ausmaße angenommen, die nicht nur im Bereich Daten bedenklich ist.
Der gesamte Umgang und die Wertschätzung des Umfeldes, ist unterirdisch und man fühlt sich machtlos
angesichts der herrschenden Dummdreistigkeit und Aggressivität.

Oder wie soll man reagieren, wenn ein Jugendlicher, ohne Helm auf einem unangemeldeten Motorroller in einen Personenaufzug fährt,
durch den Fußgängertunnel unter den Gleisen durch, in den gegenüberliegenden Aufzug fährt, auf dem Busbahnhof herumrast und Absperrketten überfährt, … ?

Wenn man etwas sagt, kommt ein Kumpel und verwickelt einen in ein „Gespräch“. Worte wie „…deine Mutter“ und „Wixx …“
waren noch die harmlosesten. Wieder haben sich alle rausgehalten und ich stand alleine mit zwei aggressiven Parteien da.

Wir brauchen Zivilcourage und viele brauchen einen Grundkurs in Etikette. Denn sie sind außer Rand und Band.
Ich möchte noch einmal betonen, dass ich nicht für totale Kontrolle plädiere (s.o.), sondern für die Befähigung,
sich für oder gegen verschiedene Lebensentwürfe zu entscheiden.
Doch um sich richtig entscheiden zu können, muss man sie kennen und nicht alles glauben !

Wir haben unsere Kinder alleine gelassen und nicht auf das vorbereitet, was wir verbockt haben,
auch nicht auf ureigenste menschliche Bedürfnisse einer funktionierenden Gesellschaft.

Ich höre ständig: „Was geht Dich das an ?“ oder in der Politik heißt es: „Das ist eine Einmischung in interne Angelegenheiten…“
Aber, ich bin Teil dieser Gesellschaft und dieser Welt, also sind ein paar Regeln nötig, damitz man sich wohlfühlen kann.
Anarchie führt nur zum Recht des Stärkeren, mit dem Ergebnis:
Einer tut, was er will und viele werden unterdrückt !

Das ermöglicht manchen Autokraten oder geschilderten Menschen, wovon das nur ein Beispiel ist, ihr Unwesen zu treiben
und fortzufahren zu tun, was schreiendes Unrecht ist.

Auf diese Weise, haben es Autokratien geschafft, dass sie nun Wirtschafts-, Energie- und Nahrungsmittel- Kriege führen.
Durch unsere Gier haben wir uns abhängig von deren Energie, den Getreideernten und den Billigprodukten gemacht.

Ich habe wirklich keine Lust, den Brüllaffen, die nicht wirklich das Wohl der Bevölkerung oder der Welt anvisieren,
sondern nur ihre kleingeistigen, egoistischen Ziele verfolgen, ohne Gegenwehr das Feld zu überlassen.

Let’s get loud !

Wir müssen schnellstmöglich einen Grundstein legen, um die Gesellschaft zu stabilisieren,
um Autokraten und Diktatoren die Macht zu entziehen und nicht weniger, als die Welt zu retten !

Auf einem witzig gemeinten Schild einer befreundeten Familie, mit Welpen, steht:
„Tor zu lassen, egal, was der Hund sagt !“

So verhält es sich auch mit unseren „Wünschen“ in verschiedenen psychischen Phasen unserer Entwicklung.
Anstrengende Aufgabe der Erziehung ist es, dem Nachwuchs liebevoll zu begegnen, aber konsequent das für ihn Beste zu wählen.
Und zwar oft genug gegen den Protest der Kinder.

Ich nenne es gerne: „liebevolle Konsequenz.“
Hierzu ein Text von Dr. Doris Wolf, Diplom Psychologin und Psychotherapeutin:

„Kinder sind meist nicht glücklich und zufrieden, wenn sie Grenzen gesetzt bekommen oder unliebsame Tätigkeiten und Pflichten übernehmen müssen. Dennoch müssen sie lernen, gegen das Lustprinzip zu handeln, sich einzufügen, kurzfristig auf etwas zu verzichten, um langfristig ein Ziel zu erreichen (Also Selbstbeherrschung zu lernen, das Wichtigste im Leben, um frei zu sein ! A.d.R.).

Sie müssen soziales Verhalten lernen und die Bedürfnisse ihrer Umwelt berücksichtigen.
Wenn Eltern von sich fordern, immer glückliche Kinder zu haben, die mit ihren Eltern zufrieden sind, wird es ihnen entweder unmöglich,
Grenzen zu setzen, oder aber sie plagen sich mit Schuldgefühlen herum, weil die Kinder ärgerlich, enttäuscht oder traurig sind.

Der glückliche Umstand, dass Kinder etwas einsehen werden und gern unliebsame Tätigkeiten übernehmen, tritt leider sehr selten ein.

Eltern müssen deshalb akzeptieren lernen, dass Kinder ab und zu negative Gefühle ihnen gegenüber empfinden.
Dies bedeutet nicht, dass sie schlechte Eltern sind. Im Gegenteil, sie riskieren die momentane Ablehnung der Kinder,
um ihnen wichtige Lebensprinzipien beizubringen
(die  unsere Gesellschaft am Leben erhalten ! A.d.R).

Das ist viel schwerer, als den Kindern alles durchgehen zu lassen.
Mit der Mitteilung:
„Ich weiß, dass du jetzt enttäuscht, verärgert, …reagieren magst, aber es ist wichtig, dass du …, weil du sonst …“ können Eltern beispielsweise
ihr Verhalten erläutern und gleichzeitig Verständnis gegenüber den Kindern signalisieren.

Da sind die Parallelen zu den Kindermenschen dieser Gesellschaft zu erkennen. Menschen die nicht das Glück hatten, Grenzen zu erfahren, die nicht das Glück hatten, wichtige Lektionen beizeiten zu lernen und die jetzt mit dem größten Problem der Menschheit konfrontiert werden.

Der Klimaerhitzung:

Das Leben ist schön, unser Planet auch, doch nun ist beides mehr als getrübt. Kindermenschen haben entweder
das angesparte Kapital des Erbes verlebt, oder haben noch rücksichtsloser auf schnellen Profit geschielt

Somit haben meine Großeltern/ der Krieg/ … den Stein ins Rollen gebracht, meine Eltern stießen ihn weiter an
und meine Generation hatte kaum eine Chance mehr gegen die, aus dieser „Erziehung“, entstandenen Kinder.

Gut, die meisten haben sich eben blenden lassen !

Abgesehen vom katastrophalen Bewusstsein, dem Bildungsnotstand und dem Pushen des Egos, nutzen nun Diktatoren, Autokraten und Leerdenker, (a)social media für ihre Propaganda und setzen skrupellos Nahrungsmittel und Energie als Waffe ein.

Ich sage es noch einmal:

 

Is Odil

Etwas „out of time“. Im Kalender, aber nicht von heute.

„Der Gedanke ist alles
Der Gedanke ist der Anfang von allem,
Und Gedanken lassen sich lenken.

Daher ist das Wichtigste:
die Arbeit an den Gedanken.“
(Lew Nikolajewitsch Tolstoi)