Kleinhirn
Kleinhirn
Ja, alle haben ein Gehirn, doch nicht alle verstehen die Gebrauchsanleitung !
Ihnen würde ein Kleinhirn ausreichen ! 😉
Was ich sehe, macht mir Angst und mich treibt höchste Sorge um, ob es die Menschheit noch schafft,
sich um wesentliche Dinge zu kümmern und nicht ausschließlich um ihren Bauch (bildlich gesprochen).
1972 hat Jorgen Randers, Zukunftsforscher vom Club of Rome im Bericht „Grenzen des Wachstums“ angemahnt:
„Wenn die Menschheit weiter so wächst, produziert, konsumiert, verschmutzt wie bisher, wird sie ihre eigene Lebensgrundlage zerstören.“
Und Johan Rockström, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, meint:
„80 Prozent der Weltbevölkerung wissen, dass die Klimakrise vom Menschen verursacht wird, und sie wollen Lösungen – aber sie werden nicht gehört“
Quelle: https://www.gmx.net/magazine/wissen/klima/earth4all-club-of-rome-welt-umkehr-37241732
Wir können, und müssen, alle etwas dazu beitragen, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern
(s. Überblickseite alternative Haushaltsmittel und Blog Siegeldschungel),
aber ohne die Hilfe der Industrie, können wir die Welt nicht retten (s. hierzu das Buch „Ökoroutine“ von Michael Kopatz u. a.).
Der Verbraucher hat weder die Finanzen, noch das Know How oder die Möglichkeiten, die die Industrie aufgebaut hat !
Alle „träumen“ davon, ein Superheld zu sein und stehen sich doch nur selbst im Weg.
Unser illusionäres Selbstbild steht dagegen und bremst uns aus.
Wenn wir unseren inneren Schweinehund, also unsere Bequemlichkeit,
nicht unser Leben bestimmen lassen, können wie Enormes leisten !
„Könntest Du mich mal vorbei lassen ? Ich muss die Welt retten !“
Wir müssen uns selbst überwinden und Unmögliches schaffen.
Auf einer, von mir geliebten, Postkarte, steht:
„Wenn es dir Angst macht, könnte es einen Versuch wert sein !“
Ich habe mal „gedichtet“
(Dichtung kommt von VERdichten [komprimieren], also Sprache verdichten, auf den Punkt bringen, … Klugscheißermodus aus 😉 ):
„Die Angst ist der Weg !“
Das bedeutet nicht, sich unbedacht in Gefahr zu begeben
(schlimmer noch, sehenden Auges in eine Katastrophe zu schlingern, wie beim Klima),
sondern sich mit dem auseinanderzusetzen, was einem Angst macht.
Je mehr man weiß und erfährt, desto kleiner wird die Angst und verschwindet schließlich (Stichwort „Konfrontationstherapie“),
denn man hat eigentlich nur Angst vor dem Fremden und es liegt an uns, Fremdes kennen zu lernen.
Nur, was man kennt, rückt näher, kann von uns geliebt werden und erfährt unseren Schutz.
Wir sind eben xenophob (haben Angst vor Fremdem ! A.d.R.), solange uns Kenntnis fehlt !
Außerdem ist Kenntnis die Voraussetzung für Erkenntnis. Und Erkenntnis ist das Ziel der Seele, weswegen wir hier sind !
Die, die schon jahrzehntelang Profit machen und teilweise so realitätsfremd geworden sind, dass sie tausende Euros
für ein Paar hippe Sneakers ausgeben, müssen gezwungen werden, ihr Geld sinnvoll in unseren Planeten zu investieren.
Es geht wirklich um unser aller Existenz, von der schließlich auch jedweder Reichtum abhängt.
“Klar soweit ?“ 😉
Nicht nur der Club of Rome fordert:
- Überwindung der Armut durch eine Reform des internationalen Finanzsystems
- Verringerung der Ungleichheit, indem die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung nicht mehr als 40 Prozent
des Nationaleinkommens eines Staates erhalten - Stärkung der Stellung von Frauen in der Gesellschaft
- Umstellung der Nahrungsmittelproduktion auf einen nachhaltigen Anbau
- Umstellung auf eine Energieproduktion ohne den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen
Quelle: s.o.
Auch ich bin sehr dafür, gegen die Meinung vieler und der FDP, die reichsten 10 %, adäquat an der Planetenrettung zu beteiligen
(sprich zu besteuern). Das wird ihnen nicht gefallen, doch ohne dass sie, die auf unsere Kosten zu ihren Reichtum gelangt sind,
in eine Zukunft investieren, können wir nicht genug erreichen. Wer sich da also sperrt, macht sich bewusst mitschuldig und handelt kriminell, zumindest moralisch höchst fragwürdig.
Die Politikindustrie gibt sich bewusst und bemüht, aber anstatt konsequent für unser Wohl zu sorgen,
sorgt sie sich um Wiederbelebung und Laufzeitverlängerungen von Kohle- und Kernkraftwerken.
Das ist keineswegs ein „Vorangehen“ oder „Beispiel für andere sein“.
Es ist ein Rückschritt, der als „vernünftig“, angesichts der Teuerungen, verkauft wird.
Gemachte Fortschritte werden für kurzfristigen Gewinn rückgängig gemacht.
Es darf nur ein Vorwärts geben, mit kurzen Umwegen, aber das Ziel muss die Begrenzung der Klimaerhitzung bleiben,
und nicht der Profit einiger weniger. Jeder Schritt in die richtige Richtung hilft. Es ist fünf nach zwölf und wir müssen begrenzen,
was die letzten hundert Jahre „verbockt“ wurde.
Gut, wir Verbraucher haben „verlangt“ (konsumiert) und willig angenommen, was „Erleichterung“ versprach,
jetzt zahlen wir den Preis dafür. Wieso also nicht auch die, die die Vergewaltigung des Planeten betrieben haben
und denen das Allgemeinwohl ganz gepflegt am A…. vorbeigeht ? 😉
Dafür steht das Bild einer reichen, jungen Frau, die sich auf die Frage des Reporters, welche Maßnahmen sie ergreife, um zu sparen,
wortlos wegdrehte und ging. Echtes Interesse bekundend, ne ? 😉
Wir können der Politikindustrie nicht vertrauen ! Nachhaltigkeit findet man nur in Werbeslogans,
aber nachhaltiges Wirtschaften muss von Herzen kommen.
Es muss ein Interesse an der Abfederung der, seit Jahrzehnten auf uns zurollenden, Katastrophe bestehen.
Der Durchschnittsbürger versucht mit Steuerprogrammen seine Steuerlast zu minimieren und freut sich über 100 € Rückzahlung.
Wobei es ja pervers ist, dass man sich überhaupt an einem Geschäftsmodell beteiligen und den Profit derer steigern muss,
die hier sowieso keine oder fast keine Steuern bezahlen, um sparen zu können !
😉
Wir müssen, weil sie nicht reagieren wollen, unmoralische Geschäftsmodelle unrentabel machen,
müssen unempfindlich gegenüber unseren Impulsen werden, die die Werbeindustrie so geschickt triggert
(s. Blog Unverzichtbarer Verzicht und Überblickseite alternative Haushaltsmittel).
Zeigen wir der Industrie, dass wir ungeachtet der Werbung nur noch Produkte kaufen,
die nachhaltig sind und nicht nur so erscheinen. Es braucht keine zig Zusatzstoffe, nur um eine Illusion von Suppe zu erzeugen,
die man als solche teuer verkauft.
Es geht ohne und wir kochen lieber selbst, kaufen regionales und saisonales Gemüse, und das Geld, das wir dadurch sparen,
können wir in richtig gute Lebensmittel investieren.
Genau, wie beim Kaffeehype, bei dem sinnloseste Maschinen angepriesen werden,
dabei ist guter Kaffee so einfach, billig und ohne nennenswerten Müll zu produzieren, machbar
(s. Blog Kapsastrophe).
Wir müssen Unmoralisches so lange boykottieren, bis endlich vertretbare, gesunde und ehrliche Produkte auf dem Markt sind,
die ihren Geschmack aus den Lebensmitteln und Gewürzen beziehen.
Ganz so, wie wir es wollen und suggeriert wird !
Wer immer noch billig den Vorzug gibt, hat den Schuss nicht gehört und macht sich wissentlich schuldig !
Billig ist kein Qualitätsmerkmal, sondern eine Eigenschaft !
„Jetzt !“
Ich bekomme Grundsicherungsrente und kann es mir nicht leisten, diesen Instant- Müll zu kaufen.
Seither koche ich selbst, frisch, auf Vorrat und friere Portionen ein. Durch meine Sparsamkeit,
dem Haushalten (das ich zum Glück gelernt habe) und den günstigeren Lebenshaltungskosten,
kann ich mir auch manche Bio- Variante leisten und es ist mittlerweile so, dass vieles in „Bio“ sogar preisgünstiger ist,
als der konventionelle Lebensmittel- Industrie- Müll.
Ich schmeiße so gut wie nichts weg, esse keinen Fisch und kein Fleisch, kaufe auf dem Markt (Bio- Gemüse)
und verarbeite alles selbst, teilweise auf Vorrat. Wirtschaften ist das A und O, wenn man sparen will !
(s. Downloads Ausgaben)
Unser gesamtes System ist krank, dadurch ist unser Leben krank und der Körper reagiert mit, wen mag es wundern, Krankheit.
Wir agieren, wie wir von der Werbeindustrie suggeriert bekommen und die einzigen, die davon profitieren,
sind Konzerne, die uns Ungesundes möglichst billig anbieten (es sind wirklich die billigsten Zutaten zu finden
[auch und gerade in Schokolade]).
So haben wir die Illusion von Luxus, lassen es uns gutgehen (glauben wir), sind aber in höchstem Maße fremdbestimmt
und wenn wir schließlich die Quittung für unseren Lebensstil bekommen,
fallen wir der Allgemeinheit zur Last und nicht etwa der Lebensmittelindustrie.
Und wieder einmal:
„Gequirlte Kacke“
Wo ist hier bitte das Verursacherprinzip ?
Wir müssen endlich aufstehen und etwas tun, wir müssen uns selbst um unser Wohl kümmern,
unmoralische Geschäftsmodelle müssen verkümmern, indem sie auf ihren Illusionen sitzenbleiben.
Wir müssen Konsequenz an den Tag legen, bis sie endlich Konsequenzen ziehen.
Es werden neue, ehrliche und transparente Geschäftsmodelle entstehen, denn sie wollen ja etwas verkaufen !
Eine Firma hat es schon vorgemacht und nach langer „Durststrecke“, weil der Verbraucher so sehr auf billig, statt gut gepolt ist,
rentierte sich die Ehrlichkeit. Das, trotzdem die Produkte mehr kosten als die mit Zusätzen.
Ich wünsche mir nur noch solche Lebensmittel, die den Namen „Lebensvermittler“ verdienen,
mit überschaubarer Zutatenliste, für die man kein Pharmazeutik- Studium benötigt !
Faustregel für unseren Einkauf sei: „Wenn ich es nicht im Gewürzregal stehen habe oder es da reingehört,
hat es in meinem Essen, und damit in meinem Körper, nichts zu suchen.
Unmoralische Geschäftsmodelle dürfen keinen Markt mehr finden.
Der Verbraucher muss sich seiner Macht über das Angebot bewusst werden.
Es verhält sich eigentlich ganz einfach. Wir bestimmen durch unser Kaufverhalten, das Angebot.
Das ist in etwa so, wie die aufmerksamkeitsbasierten Inhalte von (a)social media, wo man immer den Inhalt,
ob wahr oder nicht, bekommt, der einen am meisten „interessiert“.
Selbst wenn man nur aus Neugier oder Recherchegründen einen Inhalt anschaut.
Man wird plötzlich mit „Berichten“ zugemüllt, die ein Algorithmus als „interessant“ klassifizierte.
So verbreiten sich „aufregende“ Falschmeldungen rasanter, als die „Normalität“ der Wahrheit !
Derselbe Algorithmus schaltet auch die gruselige personalisierte Werbung, bei der man sich oft fragt, ob denn jemand mitliest ?
Wir sind schon so gläsern und Algorithmen „wissen“ und sagen uns, was wir wünschen könnten. So werden wir gelenkt !
Und genau nach diesem Prinzip, „sorgt“ der Handel für bevorzugte Lebensmittel. Also lasst uns das vorziehen, was nach Essen aussieht
und nicht den Bildern auf einer Tütensuppenpackung, die zeigen, was drin sein sollte !
Algorithmen bestimmen unsere Kreditwürdigkeit, Algorithmen bestimmen über unser Wohl und Wehe.
Wir sollten uns wieder dazu befähigen, selbst zu wissen, was gut für uns ist,
unsere Kreditwürdigkeit unter Beweis stellen, und selbst über unser Wohl und Wehe bestimmen können.
So wird gehäuft das angeboten, wofür es Käufer gibt. Also haben wir es in der Hand, ehrlichen, nachhaltigen Produkten,
in denen ausschließlich drin ist, was wir selbst verwenden würden, den Vorzug zu geben.
Dafür ist aber eine Kenntnis darüber, was worin enthalten sein muss, unentbehrlich.
Weswegen die Auseinandersetzung mit Lebensmittelzubereitung eine gute Schule ist.
Man lernt Lebensmittel kennen, man lernt deren echten Geschmack, man lernt über Ernährung,
Diäten, Schonkost, über den Körper, …
Kurz, eine Auseinandersetzung mit der Realität bewahrt vor Gaukelei und Täuschung.
Kenntnisse über das Leben, die Psyche, den Körper, …befähigen zur freien Beurteilung dessen, was man uns erzählt
(meist eben weismacht). Um frei zu werden, muss man erst seine Wünsche auf das wirklich Nötigste beschränken
und kann erst dann ehrlichen “Luxus“ aufbauen (s. Blog Unverzichtbarer Verzicht).
Mein erstes (und, bisher, einziges) Haiku
Haben wir unsere Wünsche im Griff, hat die Werbeindustrie keine Chance mehr und wir können,
ohne „Not“, das Richtige in unser Leben integrieren (s. auch Blog Notwendig). Ich plädiere dafür, dass sich alle ein Bild machen,
um die Absicht(en) hinter den Versprechungen besser erkennen zu können.
Es braucht wieder eine Kultur der Wahrheit und Weisheit. Wir müssen Wahres mehr schätzen, als Billiges.
Unangebrachte, unnötige Illusion von Luxus, sowie Luxus selbst, kann per se nicht glücklich machen !
Ich selbst bin auf dem Weg, glücklich zu werden und doch gibt manch Reicher an einem Tag so viel Geld aus,
wie mir für ein ganzes Jahr reichen würde. Was manche an einem WE ausgeben, sogar für ca. 10 Jahre !
Und trotzdem habe ich mehr als ich brauche. Das in guter Qualität, so dass manche, die mich nur oberflächlich kennen, glauben,
ich schwelgte in Luxus. Ja, das tue ich, allerdings ist dieser Luxus erspart, weil er es mir ermöglicht, mich auszudrücken.
Und ich habe dafür, teils Monate, gespart, eben weil ich es kann 😉 .
Ja, ich weiß, es hat den Anschein, der Blog drehe sich nur noch um gesellschaftpolitische Themen.
Sicher, ich beschäftige mich zunehmend mit der besorgniserregenden Einstellung der Menschen,
ich könnte auch viel, enorm viel über die Auswirkungen menschlichen Treibens schreiben.
Aber es ist wie immer im Leben, das Eine beeinflusst das Andere und wie das geschieht, soll hier aufgezeigt werden.
Damit sich alle Gedanken machen, sich der Wahrheit nähern und eigene, freie Schlüsse ziehen können !
Schlussendlich müssen wir uns ändern und da bringt es wenig, zu beschreiben, was, wo, wie vor die Hunde geht
und wie groß die Plastikmüllinseln (nur der sichtbare Teil des Problems) sind.
(s. auch Blog Denk mal !)
Unser Verhalten, wirkt auf die Natur und wir müssen wieder lernen, mit ihr zu leben.
Was tausende Jahre überliefert wurde, hat unser Überleben gesichert (weswegen es nichts Wichtigeres, als unser Beispiel gibt !).
Aber mit der Industrialisierung und der unheilvollen Entwicklung des Mobilfunks (s. Blog Smart), haben, für unsere Wahrnehmung,
die Überlieferungen an Bedeutung verloren (Sie selbst, haben sie nie „verloren“) und sie verschwanden mitsamt der kollektiven Weisheit,
die wir so leichtfertig aus unserem Leben ausgeschlossen haben.
Blau = Mobilfunk
Rot = Kommunikationsqualität
Seit Entwicklung des Mobilfunks
Jeder Mensch hat das Potential, der wichtigste Mensch in unserem Leben zu sein. Das mal vorab zum Bedenken.
Aber wir haben Familienmitglieder, die Überlieferungen (wenigstens ansatzweise) kannten, verbannt.
Meinten, sie sollten doch ihre Rente genießen und glaubten, ihnen damit etwas Gutes zu tun.
Nur Geld und Zeit alleine, machen nicht glücklich und so sterben viele Menschen unglücklich. Glück bedeutet, eine Aufgabe haben,
eine Wertschätzung durch Menschen, denen man noch etwas bedeutet. erfahren,
denen man in schwierigen Phasen der psychologischen Entwicklung mit kollektiver Weisheit helfen kann und so gewährleistet,
dass der Nachwuchs überleben kann.
Wären weise Menschen so nutzlos, wie wir sie behandeln, würden sie nicht so alt werden.
Schließlich haben sie ja meist ihre biologische Funktion erfüllt.
Doch es war offensichtlich ein evolutionärer Vorteil, ältere Menschen, und damit kollektives Wissen,
möglichst lange in der Sippe (Familie) zu haben.
Also müssen sie noch eine andere Aufgabe, als die reine Reproduktion (Vermehrung) gehabt haben !
Es war die Vermittlung von Lebenserfahrung, die den „jungen“ und ganz jungen Menschen half !
Aber, wie immer, wir müssen Weisheit erkennen (können), denn:
„Nicht alle alten Menschen sind weise, aber so gut wie alle weisen Menschen sind alt !“ 😉
Jetzt, nach mindestens 30 Jahren kontinuierlicher Abwertung der Weisheit, stehen wir vor einem Sinnvakuum, das wir nicht füllen können.
Die Welt steht in Flammen (s. Blog Die Welt brennt) und wirklich überall findet man den negativen Einfluss, menschlicher Gier !
Wir brauchen eine Besinnung auf das, was wirklich zählt. Das, was uns monetär reicher macht, macht uns nicht zufriedener. Im Gegenteil,
je mehr wir besitzen, desto sorgenvoller wird unser Leben, weil wir glauben, wir könnten alles verlieren.
Übrigens, dieser Reichtum endet mit dem Tod, der unweigerlich uns alle trifft 😉 .
Doch wir haben schon längst alles verloren. Deswegen haben wir Angst vor der „Leere“ des Nichtshabens.
Doch paradoxerweise zielen alle Meditationstechniken auf das „Nichts“, die Leere (genannt Mu) ab.
Die Leere (Gedankenleere) ist das Ziel, denn erst dann kann man sie mit wirklich Erfüllendem füllen.
Mögen alle Wesen glücklich sein
Is Odil
Ende August, gab es eine chinesische Weisheit:
„Unsere Wünsche
sind wie kleine Kinder,
je mehr man ihnen nachgibt,
umso anspruchsvoller werden sie.“
P.S. Wir haben es schon viel zu weit kommen lassen und müssen handeln !