Siu Nim Tao (kleine Idee)
Siu Nim Tao (kleine Idee)
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Dem „Kenner“ müsste spätestens jetzt auffallen, welche Grundlagen ich teilweise habe !
Seit ich denken kann, habe ich mich (auch) mit fernöstlichen Philosophien beschäftigt.
Deswegen auch das Titelbild.
Dies ist mein erstes und bisher einziges Haiku (japanische Gedichtsform, s. dort). Ein sinnieren darüber, mithilfe des langsamen Denkens
(s. Blog Trotzdem), hilft sehr viel. Es relativiert, rückt unseren Geist und unser Ego wieder ins rechte Licht. Zeigt ihnen ihren Platz.
Wichtig ist in diesem Leben, anzufangen zu Denken und sich aus allem raus zu halten.
Es gibt viel zu viele Menschen, die es verstehen, unsere Gefühle zu lenken.
Alles, was wir konsumieren sollen, wird emotionalisiert. Was emotionalisiert wird,
schwingt unbewusst in uns, beeinflusst in erheblichem Maße unser Handeln
und wir denken nicht einmal an eine Einflussnahme von außen !
Längst schon wird nicht etwa Qualität verkauft, sondern Emotionen. Das nimmt teilweise sogar sakrale Züge an,
denkt man nur an die Show, die veranstaltet wird, holt man seinen Neuwagen im Stammwerk ab.
Musik ertönt, Farben erzeugen Stimmungen, während man andächtig im Zentrum der Halle steht,
von dessen Decke der Neuwagen herabschwebt. Halle, äh, -lujah mein ich ! 🙂
Ich war lange genug Dj (5 Jahre), weiß genau, wie man Stimmungen erzeugt und wie man sie beeinflussen kann.
Es macht einen guten Dj aus, dass er in der Menge „lesen“ kann, es ist also notwendig für einen guten Abend.
Aber das Theater, das veranstaltet wird, damit der Neukunde geradezu ergriffen von seinem Kauf ist,
wird nur vom Personenkult der Populisten übertroffen.
So werden eben auch politische Inhalte emotionalisiert und je oberflächlicher unser Denken ist,
desto eher wecken diese geistigen Brandstifter Gefühle in uns und da wir es ja empfinden,
kommt es gefühlt von innen und wir kämpfen irgendwann für „unsere Sache“.
Aber nicht etwa für uns, obwohl wir davon überzeugt sind,
wir leihen unsere Stimme, unsere Kraft, unsere Energie denen, die uns gezielt manipulieren.
Wie schlimm es mittlerweile steht, steht im, in den letzten Blogs inflationär empfohlenen, Buch von Prof. Shoshana Zuboff
(s. Interview Shoshana Zuboff , Buch „das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“, ISBN 978-3-593-50930-3).
Je mehr wir unser Gehirn zum Nachdenken gebrauchen, desto unempfindlicher werden wir
gegenüber den verführerischen Botschaften der Manipulatoren (s. Blogs Unverzichtbarer Verzicht und Trotzdem).
Wir gehen ehrlich mit unseren Impulsen um und spüren, woher sie kommen und was es für uns bedeutete, gäben wir ihnen nach.
Genau das will die Industrie nicht, weswegen sie alles daran setzt, das Denken an der Oberfläche zu halten.
Denn dann sind wir unseren Impulsen machtlos ausgeliefert.
Nun braucht es nur noch einen Trigger (Werbung, positives Erleben, Hetzreden, Feindbilder, martialische Sprache, …)
und wir tun zu erheblichem Teil, was sie wünschen.
Werdet Euch bewusst, wie sehr man Euch beeinflusst. Wir müssen Fehler begehen.
Auch die Evolution wäre ohne Fehler überhaupt nicht denkbar und wir würden immer noch als Einzeller in einer Ursuppe schwimmen.
Das Leben lebt von Mutationen sprich, von Vielfalt, die meisten taugen nicht zum Überleben, stören es aber manchmal auch nicht entscheidend,
doch manchmal ändert sich die Lebenssituation und genau die eine Mutation wird zum Vorteil.
Das Individuum kann sich erfolgreicher vermehren als andere und dominiert irgendwann.
Führen wir uns vor Augen, dass wir nur ein klitzekleiner Teil, einer langen Geschichte von Irrtümern sind.
99.9 % aller jemals auf der Erde lebenden Arten sind ausgestorben (s. Wikipedia).
Hier findet sich unsere gesamte Geschichte
Die Werbeindustrie und die Politik spielen auf der Klaviatur unserer Emotionen, denn sie haben mithilfe von Psychologen herausgefunden,
wie man uns so manipulieren kann, dass wir es gar nicht merken und am Ende sogar glauben, es wäre unser Wille.
Seit Beginn der Industrialisierung, stehen sich die Interessen der Industrie und den Konsumenten diametral (entgegengesetzt) gegenüber.
Seither versucht sie ihre Produkte mit immer perfideren Manipulationen an den Mann oder die Frau zu bringen.
Anfangs, und das zeigt die Wertschätzung der Industrie, arbeiteten die Menschen von morgens um 4.00 h, bis abends 21.00 h.
Arbeitsrecht war ein Fremdwort, Freizeit war ein Fremdwort und wirtschaftlicher Erfolg bedeutete, so viel Gewinn wie möglich zu machen.
Sie haben sich rücksichtslos an allen Ressourcen bedient und sie zu Geld gemacht.
Wir werden vernebelt, dass wir nicht klar urteilen können und sie haben uns die vermeintlichen Vorteile der „Mühelosigkeit“
schmackhaft gemacht. Zur Erinnerung, um z. B eine Oberfläche sauber zu machen, braucht es vier Voraussetzungen.
Erstens ein Lösungsmittel für die Verschmutzung,damit sie sich überhaupt löst, zweitens Temperatur, drittens Zeit, damit sie sich lösen kann
ubnd viertens mechanische Einwirkung (wischen, schrubben, …).
Verändert man eine dieser Voraussetzungen, verändern sich die anderen mit. Dargestellt im sinner’schen Kreis:
und
Da man uns ja das Schlaraffenland als unser Recht verkauft, wollen wir alles mühelos, mit einem Wisch sauber haben.
Das bedeutet automatisch ein aggressiveres Lösungsmittel für alle möglichen Arten von Schmutz,
denn wir lassen uns keine Zeit und wollen keine „Mühe“.
Dadurch wurden die Reinigungsmittel immer aggressiver und schädlicher für unsere Umwelt.
Man hat uns „anerzogen“, … dass nur sauber ist, was irgendwie (künstlich) duftet. Den Geruch einer gereinigten Toilette z. B,
soll man auch noch im hintersten Zimmer einer Villa riechen können.
All das landet in unserem Wasser und schließlich in der Umwelt. Trotz Kläranlagen, denn der Abfluss des gereinigten Abwassers
ist etwa 1 000 mal schmutziger, als es natürliches Wasser wäre. Das leiten wir in unsere Gewässer.
Und Stoffe, die die Reinigungsstufen einer Kläranlage überstehen, sind eben nicht so einfach zu entfernen und reichern sich an.
Problem ist, wir sehen es nicht, wir riechen es nicht, wir kommen nur im Urlaub manchmal mit unseren Hinterlassenschaften in Kontakt,
weil es rund ums Mittelmeer lange Zeit üblich war, die Abwässer quasi ungereinigt ins Meer zu leiten.
Unsere Sinne werden betäubt (Brot und Spiele) und mit immer übergriffigeren Methoden das Denken an der Oberfläche gehalten,
was zur Folge hat, dass die Natur, energiesparend wie sie ist, potenzielle Intelligenz nicht in bekanntem Maße bereitstellt.
Der IQ sinkt messbar, weil wir unser Gehirn nur noch oberflächlich nutzen (s. focus.de).
Nur mal zum Vergleich, ein Schwamm hat zum Beispiel gar kein Gehirn und ist trotzdem schon seit etwa 560- 700 Mio. Jahren
(Wissenschaftler suchen nach einer genaueren Angabe) als Spezies erfolgreich. Die Menschheitsgeschichte beträgt jedoch
lediglich ca. 2,6- 3 Mio. Jahre. Das bedeutet, unser Gehirn, ist eigentlich überdimensioniert für die Herausforderungen des Lebens.
Jahrzehntelang dachten wir in komplexen Zusammenhängen, dessen Weisheit im kollektiven Wissen allen zugänglich gemacht wurde.
Anhand der Deutung von z.B. der Weisheit in Märchen (ich schrieb schon öfter darüber), konnte man sein Handeln so ausrichten,
dass es wenig oder keinen Schaden verursachte. Das bestenfalls sogar einen Weg zur Heilung aufzeigte.
Heute jedoch ist man kaum in der Lage, die Botschaften in den archaischen Bildern und Handlungen zu deuten.
Wir sind eines ungeheuren Schatzes verlustig gegangen, weil „konservative“ (eigentlich ja erhaltende) Kräfte,
nur ihren schnellen Vorteil im Blick hatten.
„Smart“phone, Erdscheibe, poppen.
Wir haben uns grundlegend falsch entwickelt (im Sinne der Evolution und der Menschlichkeit). Lange waren wir auf einem guten Weg,
doch seit der verhängnisvollen Entwicklung der Industrie, galten nur noch die Werte der Kapitalisten und die,
wie man jetzt deutlich sieht, reiten uns ins Verderben. Sie haben einen Vorteil, denn sie haben die Mittel,
sich technologisch gegen die Klimaerhitzung zu schützen. Sie haben sie von uns, denn wir konsumieren blind ihre Zumutungen !
Sie beschleunigen sie und treiben diese damit voran, aber, und das ist das Problem, sie spüren sie nicht.
Und wenn sie sie spüren, ist sie vergessen, sobald sie sich wieder in klimatisierten Räumen befinden.
So findet die Klimaerhitzung außerhalb ihres Erlebens statt und wir sind Meister im verbiegen der Wirklichkeit.
Wir verbiegen unsere Wahrnehmung und unser Denken mit Leichtigkeit, wenn wir etwas wollen. Nur so sind die Klimaleugner zu erklären,
die einfach nicht wahrhaben wollen, dass ihr Handeln für alle Konsequenzen hat.
So kann man sagen, es gibt zwar nur eine Realität, aber so viele Wahrnehmungen dieser, wie es Menschen auf dem Planeten gibt.
So ist die Klimakrise leider immer noch Gegenstand der Diskussion mit Unverbesserlichen, meist Populisten,
die sich weigern das Offensichtliche zu glauben.
„Ich kann diese Klimahysterie nicht nachvollziehen !“
Das ist mit der Umweltverschmutzung so und auch mit sozialen Themen. Wir leisten uns den Luxus,
gut ausgebildete Menschen abzustellen und ihnen keine Perspektive auf eine unabhängige Zukunft zu lassen,
obwohl sie produktiv arbeiten könnten.
Die Gesellschaft sagt sich, „sie bekommen ja Geld dafür“, aber erstens ist es sehr schwer, davon ein Leben zu gestalten
und zweitens gibt es nicht den Hauch einer Perspektive. Jede Eigenminitiative stößt an bürokratische Grenzen, die wir „abgenickt“ haben,
solange wir die Ausweglosigkeit nicht sehen müssen.
„Die juden waren es !“
Es fehlt eine gesunde Form der Bestätigung. Man kann sich nur selbst auf die Schulter klopfen, dass man überhaupt aufgestanden ist,
doch das ist nur einen Bruchteil dessen wert, was gesellschaftliche Anerkennung einer Leistung bringen könnte.
Es stellt sich mir nicht wirklich die Frage, ob man sich da ein reines Gewissen erkauft.
Denn im Sinne einer sozialen gesundheitsfördernden Maßnahme ist dieses Verhalten nicht.
Wacht auf und werdet Euch bewusst, wo das System versagt und nicht für, sondern gegen die Menschen arbeitet
und übernehmt Verantwortung für die Umwelt, auch im sozialen Umfeld !
Haushaltet (s. Ausgaben), denn die Industrie haushaltet nicht. Unfassbare 40 % der weltweit produzierten Lebensmittel werden weggeschmissen (Quelle : „alles wissen, hr).
Das Thema habe ich schon mehrfach behandelt, z. B. in meinen Blogs Enough is enough, Think about it, u. a.
Wir könnten so viel einsparen, wenn wir intelligent handelten. Wir könnten so viel CO2 einsparen,
wenn wir das für Futtermittel erzeugte Getreide, ohne den Umweg übers Tier zur Ernährung nutzten.
Wir brauchen kein tierisches Eiweiß, es ist in den Mengen, wie wir es gedankenlos konsumieren (sollen) sogar gesundheitsschädlich
und man benötigt 10 kg Soja, um z. B. ein Kilogramm Rindfleisch herzustellen.
Etwa 75 % des erzeugten Sojas werden an Tiere verfüttert (Quelle: Ökocheck, SWR).
Fakt ist, wir zerstören fruchtbarsten Boden, unsere Nutzpflanzen hängen am Tropf des künstlichen Düngers.
Wir haben es selbst zu verschulden, dass die Pflanzen nicht mehr tief wurzeln, weil wir ihnen alles oberflächlich liefern.
Das hat dazu geführt, dass sie immer empfindlicher gegenüber natürlichen Einflüssen wurden und das Bodenleben,
das Garant eines fruchtbaren Bodens ist (s. Blogs Boden gut machen, Lebensborn u.a.), beinahe ausgestorben ist.
Vielfalt ist die Versicherung gegen wechselnde Umweltbedingungen.
Wie oben erwähnt, ist evtl. eine Mutation (ein „Fehler“) dabei, die unter diesen Bedingungen überleben und sich fortpflanzen kann.
Wir müssen uns befähigen, die Realität möglichst real wahrzunehmen. Wie oben beschrieben,
verbiegen wir unsere Wahrnehmung der Realität, wenn wir etwas wollen.
Wir blenden aus, was wir nicht wollen und verstärken, was wir wollen.
So schaffen wir unser eigenes Abbild (Image) der Realität.
Eine kurze Geschichte über die verschiedenen (Teil-) Wahrheiten findet sich im Blog Let’s get loud !.
Ajahn Brahm schreibt dazu:
„…Das Wollen und Wünschen ist das, was unsere Aufgeschlossenheit für die Wahrheit beschränkt.“
Karl Ludwig Diehl wiederum schreibt:
„Nicht die sogenannte Wirklichkeit
ist Wirklichkeit,
sondern unsere jeweilige Stimmung
wirkt das Bild, in dem sich
die Umwelt in der Seele wiederspiegelt.
„Wirklichkeit“ kommt von „wirken“.
Da ist es ein Katzensprung, um zu verstehen, dass letztendlich unser Wollen unsere Sicht auf die Welt bestimmt. 😉
Aber wir können immer weniger (bewusst) wollen, denn wir tauchen kaum noch tief genug in unsere Gedankenwelt
um zu erfahren, was wir eigentlich wollen. Technische „Errungenschaften“ sind hier Brandbeschleuniger des Überwachungskapitalismus.
Für Ganzheit (s. Blog Notwendig) sind sie mehr als hinderlich und wie schon mehrfach gesagt,
Überwachungskapitalisten (s. Shoshana Zuboff o.) haben nicht das leiseste Interesse daran,
dass wir in die Tiefe unserer Gedanken abtauchen.
„Smart“phones halten uns an der Oberfläche des Denkens, dort sind all die „praktischen“ Apps angesiedelt,
(a)social media tummeln sich da, Tik Tok, Katzenvideos, die ganze bunte Selbstdarstellungswelt der You- tuber, Influencer
und sonstigen Spacken (sorry für den Ausdruck, aber die Sache, um die es eigentlich geht, blasen sie dermaßen auf,
um sich selbst darzustellen, dass es mir lächerlich erscheint).
Man findet kaum normale Inhalte („Neudeutsch“: Content) auf all den „erfolgreichen“ Kanälen, auf denen man so viel machen könnte,
die jedoch beinahe ausschließlich dazu genutzt werden, ein Image von sich aufzubauen und die Realität zu leugnen.
Apropos leugnen, nicht von ungefähr sind (a)social media, Video- Plattformen und Influencer, das ganze Blendwerk,
von Populisten, Quer“Denkern“ und sonstigen realitätsresistenten Spaltern überlaufen.
Dort können sie das oberflächliche, schnelle Denken (s. Blog Trotzdem) für ihre Zwecke nutzen
und ein „Jawoll“ generieren (Likes, Bla Bla- Kommentare, etc.).
Eine tragische Auswirkung des schnellen Denkens und der, wie ich es nenne, „progredienten Assifikation“
ist leider die dramatische Zunahme von Gewaltdelikten und Anfeindungen gegenüber der LGBTQ+ – Bewegung.
Es ist ein Anstieg von 16 % im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Das sind mittlerweile drei Übergriffe pro Tag.
Das sind nur die angezeigten, denn die wenigsten werden überhaupt angezeigt, weil es hoffnungslos ist !
Wir müssen unseren Brüdern und Schwestern zur Seite stehen und ein Zeichen setzen, dass man kein Vertreter der Bewegung sein muss,
um solche mittelalterlichen Methoden zu verurteilen ! Die Vorurteile und Ängste der Eltern werden ungefragt übernommen
und durch entsprechend hetzerische Posts in (a)social media verstärkt, ohne dass man selbst überhaupt in der Lage wäre,
nüchtern zu urteilen, weil man ständig damit beschäftigt ist, die Oberfläche des Menschseins zu bedienen.
Schämt Euch ! Das ist eines Menschen nicht würdig ! Wir entwickeln uns schneller zurück, als wir wahrhaben wollen (s. Wollen oben)
halten uns selbst aber für fortschrittlich. Wie weit eine Gesellschaft menschlich entwickelt ist, sieht man daran, wie sie Tiere,
Andersdenkende und Minderheiten behandelt und da stehen wir beileibe nicht gut da !
(s. Blog Sein und direkt Tierschutzbericht Martin Rütter [nichts für empfindsame Seelen])
Hier seht ihr den Wert, den wir dem Leben entgegenbringen. Das sollten sich alle vor Augen führen,
wenn sie das nächste Mal an der Fleischtheke stehen und das Billigste kaufen.
Nicht nur dieses Tier ist dafür gestorben, hat gelitten, hat ein unwürdiges Leben führen müssen !
Auch etliche Tiere eines funktionierenden Ökosystems, etliche Menschen und etliche „Mitgefangene“, haben „dran glauben müssen“ !
„Über 4.00 €/ kg Ich bin doch nicht blöd !“ (handelst aber so ! 😉 )
Ernährt Euch pflanzlich und spart CO2, NOX und andere stabile Verbindungen, die unsere Lebensgrundlage vergiften,
ersetzt industriell hergestellte Produkte durch selbst günstiger (nicht nur billiger) hergestellte Alternativen (s. alternative Haushaltsmittel),
verdünnt alle Spülmittel, Duschgels und andere Flüssigseife enthaltenden Mittel, denn sie sind mindestens doppelt so hoch konzentriert,
als tatsächlich nötig ist und spart Euch damit Geld und der Umwelt Stoffe, die nicht in sie gelangen sollten.
Verwendet Euer Wasser zweimal, indem ihr reine Handwäschen oder ähnliches auffangt und abschöpft, auch der „Duschvorlauf“
(ich hoffe ihr duscht und badet nicht) bis warmes Wasser kommt, ist reinstes, aufwendigst aufbereitetes Wasser,
das sich nicht nur mengenmäßig aufzufangen lohnt und verwendet es z.B. zum Blumengießen, als Spülwasser, …
Gewöhnt Euch das an, oder schlagt am besten eine Grauwassernutzung in Eurem Haus vor, denn die ist noch besser (s. Blog Aquaponik).
Werdet ganz (s. Blog Notwendig) und damit zum besseren Menschen, der Rücksicht auf seine Umwelt und sein Umfeld nimmt !
Informiert Euch im Netz u/o hier (Spartipps), lasst Euch nicht länger für dumm verkaufen und manipulieren, ohne dass Ihr es merkt !
Is Odil
Diesmal wieder ein Spruch aus meinem Kalender :
„Wie ein gut verbrachter Tag
einen glücklichen Schlaf beschert,
so beschert ein gut verbrachtes Leben
einen glücklichen Tod.“
(Leonardo da Vinci)