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Der Zeitgeist erschreckt mich und je unĂŒbersichtlicher alles ist, desto lauter brĂŒllen die,
die keine wirkliche Meinung haben können.
Erschreckenderweise ist es ĂŒberall das Selbe. Statt sich zu informieren und tatsĂ€chlich
einmal den Menschenverstand zu nutzen, proklamiert man gesunden Menschenverstand
und reifliche Ăberlegung, um mit Vehemenz kritische Stimmen zu unterdrĂŒcken
(Diktatoren verbieten alleine die Möglichkeit der ĂuĂerung von Fakten).
Die Auswirkungen der âprogredienten Assifikationâ sind ĂŒberall zu spĂŒren, zu sehen und seltenst zu ĂŒberhören.
Sie glauben wirklich, sie wollten diese (Un-)Wahrheit und merken gar nicht, dass sie sie wollen sollen.
Einerseits wird man durch suchtprovozierende (a)social media in der geistigen Entwicklung behindert,
glaubt alles, was die Werbung behauptet, die die Tatsachen verschweigt und nur die Absicht hat,
den Konsumenten glauben zu lassen, er sei aktiv an seinem Leben beteiligt đ .
Zudem kommen, unter dem Schleier der Meinungsfreiheit agierende, Diktatoren,
so dass man sich nicht um die Machenschaften dieser kĂŒmmert.
Eine Krise nach der anderen, sorgt dann fĂŒr ein böses Erwachen und viele fragen (sich), wie man so blind sein konnte
(ein anderes Beispiel ist: wir wissen seit ĂŒber 50 Jahren von der drohenden Klimakatastrophe und nun trifft sie uns so âunvorhergesehenâ;
ungefĂ€hr wie Weihnachten, das kommt auch jedes Jahr so plötzlich đ ).
Nun, da der russische Diktator sein wahres Gesicht zeigt, fallen uns plötzlich die AbhÀngigkeiten in vielen Bereichen auf.
Als Corona unsere Gesellschaften prĂŒfte, sah man plötzlich, was alles „ungemerkt“ schief lief.
Und wir waren blind fĂŒr unsere Belange in der Zukunft. Es war ja schlieĂlich alles in Butter, solange es uns subjektiv gut ging
und wir nichts anderes, als Ăberfluss gewöhnt wurden.
Hier sei wieder die Geschichte der Lotophagen (Lotusesser) erwĂ€hnt. Denn unsere Sucht, die uns alle vernĂŒnftigen Ăberlegungen vergessen, bzw. sie gar nicht aufkommen, lĂ€sst, solange unsere Triebe befriedigt werden, vernebelt unsere Sinne
((a)social media, Online- Spiele, Phones [s. Blog Smart).
Grob gesagt, werden Drogen unters Volk gebracht, das dann alles hinnimmt (z.B. Alkoholika), Hauptsache sie können ihrer Sucht frönen !
(Brot und Spiele, Opium fĂŒr’s Volk, Verblendung, …)
Und die werden schon lange nicht mehr von uns gesteuert. Da fÀllt mir ein Zitat von Meister Eckehardt ein:
„Wessen du nicht mĂ€chtig bist,
das ist nicht dein eigen.“
(Meister Eckehardt)
Das ist groĂteils Schuld der Politikindustrie, die ĂŒber Jahre hinweg wirtschaftliche Vorteile ĂŒber sozial nötige Investitionen gestellt hat.
Die beiden Sparten sind dank der 16 Jahre Regierung des Clubs deutscher Unternehmer (CDU; nach Urban Priol) derart zusammengewachsen, dass man hier von einer Politikindustrie sprechen kann.
Gesetze wurden zu lange so industriefreundlich wie möglich gemacht.
Uns Verbrauchern wurden sogar RĂŒckschritte als Fortschritte schmackhaft gemacht.
Politiker dĂŒrfen ja von Gesetzes wegen keine geldwerten Vorteile erhalten, also muss es genug gesetzliche Schlupflöcher geben,
um die „GefĂ€lligkeiten“ so zu gestalten, dass alles legal ist.
GĂ€be es keine, wĂŒrde die ganze Lobbyarbeit aufgegeben werden, denn sie rechnete sich nicht. Da es jedoch eine mittlerweile unĂŒberschaubare Zahl an Lobbyisten gibt ist der Einfluss groĂ. Die Industrie gibt Unsummen fĂŒr Lobbyisten aus.
Alleine die Entwicklung der Ausgaben von Amazon USA fĂŒr Lobbyarbeit spricht eine deutliche Sprache.
(2010-2019) 2019 waren es 16,14 Millionen US Dollar (Tendenz steigend)
Die Beeinflussung der Politik(-industrie) in Deutschland:
WirtschaftsverbÀnde, GewerbeverbÀnde/ -vereine
Privatrechtliche Organisationen (z.B. Stiftungen)
Unternehmen
BerufsverbÀnde
Nichtregierungsorganisationen
Beratungsunternehmen
selbstÀndige Berater:innen
Sonstige Organisationen, VerbÀnde
oder Privatpersonen
Quelle: https://de.statista.com/
Ja, Stiftungen sind nur zu weniger als 0,5 % geringer vertreten. Aber, es kommt auĂer der Beeinflussung noch die politische Tendenz hinzu und die ist nicht gerade von sozialem Denken geprĂ€gt đ .
AuĂerdem ist nur die schiere Anzahl, nicht aber die Tendenz der Partei, die „StĂ€rke“ der Lobbyisten, der Hintergrund, …in Relation gesetzt
(viel hilft also nicht unbedingt viel ! đ )
So ist eine Beeinflussung nicht immer erfolgreich ! Vergeichbar mit Fakten und Emotionen. Wenn Emotionen dagegen spielen,
haben Fakten wenig Chancen !
Aber von der Misere vor unserer HaustĂŒr, zurĂŒck zum globalen Problem !
Seit Jahren bereitet er (Putler) das Land vor, hat ein âKriegsvolkâ erzogen, die nun, selbst hier, die wirren Thesen vertreten.
Die Parallelen zur Nazipropaganda, zum âEinschwörenâ auf den totalen Krieg sind erschreckend.
Nazis, Rechte, QuerschlĂ€ger, regierungshörige Russen, Chinesen (gleich mehr dazu), âŠ
vertreten die wirren Ansichten mit den gleichen âAugen aus Eisâ
die jede Widerrede niederstarren und bereit sind, bis zum ĂuĂersten zu gehen.
(Seltsam dabei ist nur, dass sie, die sich wie Nazis auffĂŒhren, ihre Opfer von eben diesen „befreien“ wollen đ )
Wacht auf, denn die Werbung sagt Euch, was ihr kaufen, Populisten schreiben Euch vor,
wie ihr reagieren und welche Meinung ihr vertreten wollen sollt.
Sie alle wissen um die Macht von (a)socoial media ĂŒber die Psyche, die durch ein Leben entgegen den notwendigen Lerninhalten,
weich, schlapp, widerstandslos und manipulierbar gemacht wurde.
Ganz abgesehen davon, dass alle freiwillig immer ein SpionagegerÀt mit sich herumtragen, das Bild und Tonaufnahmen ermöglicht,
wo man Zugriff auf Dateien hat (Bilder z.B.,wenn man es möchte), die ein permanentes Bewegungsprofil erstellen, …
Kurz der wahrgewordene Traum eines Stasispions.
Sicher sagen manche, sie hÀtten nichts zu verbergen, trotzdem geben sie keinen Chatverlauf heraus oder lassen ihre SMS lesen.
Seltsame Zeit, in der es normal ist, Intimstes im ĂPNV ins Phone zu brĂŒllen,
sich aber ziert, wenn man nach diesen Informationen fragt. Hmmmm ???
NatĂŒrlich glauben alle, sie machten, was sie wollen. Doch in Wahrheit sind sie manipuliert, denn der suchterzeugende Umgang
mit (a)social media, hat schlimmste Konsequenzen, die uns jetzt um die Ohren fliegen und uns das Leben schwer machen.
Wollt Ihr das wirklich đ ?
Wir haben alles kaputtgespart ! Unser Bildungs- und Gesundheitssystem ist kaum funktionsfĂ€hig, denn die positive Wirkung dieser Berufszweige ist eben oft erst nach Jahren spĂŒrbar, doch man kann es im Falle des Bildungssystems nie an einem Fach festmachen.
Die Bandbreite macht hier eine umfassende (Charakter-)Bildung aus, die ich so schmerzlich vermisse. Denn viele Menschen glauben
und propagieren absurdeste, an den Haaren herbei gezogene âErklĂ€rungenâ, nur damit sie das GefĂŒhl haben können, âRechtâ zu haben.
So, nun aber zur Expansionspolitik Chinas. Xi Jinping, hat sich durch eine VerfassungsĂ€nderung zum âPrĂ€sidentenâ auf Lebenszeit gemacht,
hat die Massen gleichgeschaltet und geht rĂŒcksichtslos gegen ethnische Minderheiten der Kritiker vor. (Uiguren, Dokument 5, …)
Durch die rĂŒcksichtslose Ausbeutung der ArbeitskrĂ€fte im Lande und die Ăberschwemmung des globalen Marktes mit Billigprodukten,
hat sich China beinahe ĂŒberall eingeschlichen.
China gibt sich gerne als „UnterstĂŒtzer“ und haben sie Dschibuti „groĂzĂŒgig“ Kredite gewĂ€hrt,
die die Regierung irgendwann nicht mehr bedienen konnte. So nahmen sie sich eben Land an der KĂŒste des roten Meeres
und errichteten unter den unglÀubigen Augen anderer Staaten, in Rekordzeit, eine MilitÀrbasis im Ausland. an strategisch wichtiger Stelle.
Denn der Weg zum Suez-Kanal fĂŒhrt direkt daran vorbei. Der Spiegel spricht vom schleichenden Griff Chinas nach der Weltmacht.
(Honni soit, qui mal i pense [Ein Schelm, wer böses dabei denkt]).
So hat sich China, unbemerkt, in etwa 50 % der LĂ€nder des afrikanischen Kontinents „eingekauft“.
Fun fact:
Putin wird in vielen LĂ€ndern Afrikas „Onkel Putin“ genannt. Symbolbild ist ein kleiner Teddy,
der als „Retter in der Not“ in Zeichentrickfilmen auftaucht und so schon Kinder positiv stimmt.
Wie sarkastisch ! Was fĂŒr eine perfide GehirnwĂ€sche !
Im sĂŒndchinesischen Meer bedrĂ€ngt China andere Staaten (Japan, Taiwan, Phlippinen), knĂŒppelt erbarmungslos Widerstand in Hongkong nieder und beansprucht ehemalige Grenzen des Kaiserreiches.
Genau wie Putin, der den Geschichtsatlas aufschlug und alte Grenzen fĂŒr sein Recht proklamiert.
Es schĂŒttet Inseln auf, um dort militĂ€rische StĂŒtzpunkte nahe den Grenzen zu etablieren.
Es/ Er ist hochgefÀhrlich und zieht abermals die Aufmerksamkeit auf das Problem eines Diktators, weg vom Problem der Menschheit.
Einerseits will es dem ausgemacheten Feind des Westens am liebsten den Garaus machen, andererseits drĂ€ngt es mit billigen Billigartikeln auf den Weltmarkt, um möglichst viel Gelöd zu machen. Es versucht in der „westlichen“ Wirtschaft durch AufkĂ€ufe von Firmen, so viel Einfluss wie möglich zu gewinnen. Wier mĂŒssen wachsam sein, denn Menschen zĂ€hlen da nichts und die Natur „dient“ nur dem eigenen Ziel.
Ăbrigens haben sich bisher 17 afrikanische LĂ€nder und natĂŒrlich China nicht gegen Putins Krieg gestellt. Mir ist klar, dass die wirtschaftlichen AbhĂ€ngigkeiten in den langen Jahren des Kolonialismus und folgendem Neokolonialismus (s. Blog http://Ghostbusters), nichts als Schweigegeld sind und sich viele nicht unabhĂ€ngig positionieren können. Das ist unmoralisch, aber Diktatoren scheren sich nicht um Moral.
So kann also das Geld in diesen LĂ€ndern Raubbau betreiben und hat keinen Gegenwind zu befĂŒrchten. Unser gesamtes, und ich meine das gesamte, Wirtschaftssystem hat uns zu Sklaven unserer Triebe gemacht und manche fĂŒhlen sich von absurdeesten Sachen, die eigentlich selbstverstĂ€ndlich sein sollten, ein ihrer Freiheit behindert. So weiut ist die HirnwĂ€sche der FortschrittsglĂ€ubigen gediehen. Es kracht uns vor die FĂŒĂe und dernkende Menschen können leider oft nur zusehen, wie unsere RĂŒcksichtslosigkeit und der Billigwahn die Weltordnung zersetzen.
Das wird der nĂ€chste Aggressor mit expansiven Geschichtsphantasien. Auch dort wird seit Jahren ein „Kriegsvolk“ herangezogen, um gar keine Kritik an der Politik aufkommen zu lassen.
Auch sie sind ĂŒberzeugt, sie hĂ€tten einen historisch begrĂŒndeten Anspruch und Xi Jinping setze ihn „nur“ durch.
Diese Inselstaaten sind schutzlos der Expansionspolitik Chinas ausgesetzt, denn Putin wird sich nicht einmischen und die Nato kann nicht.
Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis China sich ausbreitet !
Dabei sind die Produkte nicht einmal qualitativ hochwertig. Doch schreibt man eine entsprechende Rezension,
bekommt man flehentliche Mails, sie zurĂŒckzunehmen.
Das spricht doch BĂ€nde ĂŒber die psychische Verfassung der ArbeitskrĂ€fte.
Das „positivste“ Merkmal dieser kurzlebigen Produkte, ist der Preis und  dieser ist zu meinem gröĂten Bedauern
ein QualitÀtsmerkmal geworden.
Stichwort:
Noch einmal, wir mĂŒssen alle aufwachen und den Tatsachen ins Auge sehen ! Schönreden bringt viele um, ignorieren, bringt viele um, Diktaturen hinnehmen, bringt viele um, âŠ
Erst, wenn wir den Tatsachen entsprechend Lösungen suchen, kann die Klimaerhitzung noch begrenzt werden.
die Menschheit kann es sich nicht erlauben, irgendwelchen egoistischen âFĂŒhrernâ hinterher zu laufen.
Das ist verschwendete Manpower, vom verschwendeten Geist rede ich hier lieber nicht, denn oft ist er vernachlÀssigbar, weil eben zu engstirnig !
Und wir benötigen jetzt intelligente Lösungen und nicht die Debatte darum, ob wir ein Problem haben !
Von den ganzen GröĂenwahnsinnigen der Welt nun zu einem, von dem das Wohl und Wehe der Welt (also auch von uns)
entscheidend abhĂ€ngt. Dem Rechtspopulisten Jair Bolsonaro und die rĂŒcksichtslose Abholzung wertvollsten Regenwalds
und der unwiederbringlichen Zerstörung. produktivster Ăkosysteme.
Kommentar:
… Regie: (a)social media …
Vor dem Amtsantritt Bolsonaros 2019, hatte die Abholzung mehr als 10 Jahre, nie mehr als 10 000 kmÂČ betragen.
Das ist Verlust und tragisch genug und sollte eigentlich rĂŒcklĂ€ufig sein.
Seitdem werden durchschnittlich 11 405 kmÂČ abgeholzt.
(Tagesschau.de)
Das sind satte 10 % mehr, und das angesichts der real existierenden Klimakatastrophe !
Hier sieht man deutlich, zu was Unwissenheit und eigener kurzfristiger Vorteil den Menschen verleiten.
Statt zu tun, was nötig ist und den âfreiwerdendenâ Existenzen Perspektiven zu eröffnen,
wird der wertvollste Rohstoff der Evolution (gewachsene Ăkosysteme (s. Blog Lebensborn) zerstört,
um fĂŒr eine kurze Zeit satt zu werden.
Lieber satt sterben, als rĂŒcksichtsvoll mit dem Erbe der Menschheit umzugehen. (vergl. Blog Unverzichtbarer Verzicht)
Das ist die tatsÀchliche Tendenz, auf die jede Form des Ausweichens, Leugnens, des Populismus aufweist.
Wir lenken uns stÀndig ab oder werden stÀndig abgelenkt, so dass gute Ideen nicht zu Ende gedacht werden
und in der OberflÀchlichkeit verschwinden.
Hier greift Populismus, so funktionieren Autokratien, so funktioniert Werbung,
so kommen wir nicht zum Nachdenken (s. Blog Trotzdem),so fĂŒhlen wir nicht die Tatsachen, bis uns die RealitĂ€t einholt !
Nur ist es dann zu spĂ€t, irgendetwas zu unternehmen, wenn die Kipppunkte mal ĂŒberschritten wurden,
können wir uns zwar mit der sich rasant Àndernden Welt arrangieren, aber wir haben keinen Einfluss mehr auf das Geschehen.
Noch können alle etwas tun (s. Ăberblickseite alternative Haushaltsmittel), Privatmenschen weniger, Industrien mehr.
Um ein moderates Weiterleben der Menschheit zu gewÀhrleisten, muss es globale Anstrengungen in allen Bereichen geben.
Reiche Nationen mĂŒssen Ă€rmeren Nationen finanzielle UnterstĂŒtzung geben.
Es muss globale Klimagerechtigkeit hergestellt werden, damit alle ein gutes Leben haben können.
Wir mĂŒssen unserem Nachwuchs schleunigst das Handwerkszeug, auch das geistige, mitgeben, das im Leben benötigt wird
und das ihn dazu befÀhigt sich eine Meinung zu bilden. Denn bisher werden Meinungen mehr gemacht und das eben von Menschen,
die nicht das Beste im Schilde fĂŒhren und nur eigene Interessen verfolgen.
Den wenigsten geht es um Wahrheit oder die Wahrheitsfindung. Negativpolterer ist hier wieder:
Eine totale RĂŒckbesinnung auf alte Werte (zugegeben, nicht alle sind brauchbar ! đ ) und eine Reform des Bildungs-, Gesundheits-,
Sozial- und moralischen Wesens ist dringend nötig.
Ein wenig AllgemeingĂŒltigkeit (eine gemeinsame Kultur), um das wachsende Chaos der verschiedenen „Meinungen“ mal zu erden.
Wir haben mehr gemeinsam, als wir denken.
SchluĂ mit dem Wir/ Die- Denken. Zulassen und Aushalten von Langeweile, ein bewuĂer Umgang mit Sucht, SĂŒchten, sich selbst, …
unser Ăberleben hĂ€ngt von unserer Aufrichtigkeit und unserer Fehlerkultur ab !
Unser Geist braucht Langeweile, um zu merken, dass etwas schief lÀuft. Nur wenn wir auch merken,
dass etwas „gewohnheitsmĂ€Ăig“ schief lĂ€uft, dass wir „automatisch“ das Falsche tun, könnnen wir Lösungstrategien entwickeln.
„Berieseln“ wir uns stĂ€ndig, um uns abzulenken, berauben wir uns eines mĂ€chtigen Korrektivs
und der Möglichkeit schöpferisch tÀtig zu werden.
(Psychologe im Jenke Experiment Psyche).
Wir schauen lieber anderen zu, als selbst unser Leben zu gestalten.
Es muss „automatisch“ richtig gehandelt werden, sonst wird der Homo Oeconomicus (Telephonicus)Â von der Evolution,
als nicht lebensfĂ€hig aussortiert ! (s. Buch „Ăkoroutine“ von Michael Kopatz)
Genau das muss aufhören (die Dauerberieselung), damit wir wieder GANZ werden (s. Blog Notwendig). VerĂ€nderung (unseres Selbst), geschieht durch Handeln, aber unser Handeln muss im Einklang mit unserem Denken geschehen. Also mit dem, was man „wirklich will“ (s. Blog Trotzdem). Sonst werden wir unglĂŒcklich !
Auch mĂŒssen wir die globale ErnĂ€hrung umstellen. Vieles ist ungesund, aber eben so …
Doch die ErnĂ€hrung hat direkten Einfluss auf die psychische Gesundheit. Stark industriell verarbeitete Nahrungsmittel (nicht Lebensvermittler) begĂŒnstigen Depressionen undkrankhafte GeisteszustĂ€nde (ach deswegen đ )
Eine fleischlose ökologiassch angepasste ErnĂ€hrung, mindert den Ausstoss von Treibhausgasen um ĂŒber sagenhafte 80 %.
Studie der UniversitÀt Helsinki)
Am glĂŒcklichsten macht man sich, indem man andere glĂŒcklich macht.
Ist man jedoch so ein Typ wie ich, sollte man andere zumindest nicht unglĂŒcklich machen đ
Das gröĂte Ăbel dieser Zeit (und es hat eine lange Entwicklung parallel zum Mobilfunk hinter sich), ist die Desinformation. Diese wirsd gezielt von den genannten „Meinungsmacheren“ (Rechte, Werbung, QuerschlĂ€ger, Diktatoren, …) genutzt, um willige Dumpfbacken zu rekrutieren, die ihren Willen als den eigenen verkĂŒnden !
„The result of approx. 4,5 Million years“ „The result of 20 years mobile phone“
Is Odil
Ein denkenswerter Spruch im Kalender:
Im tÀglichen Leben
hat der Mensch aufgehört,
in der Gestaltung des eigenen Selbst
die oberste Lebensaufgabe zu sehen;
er hat sich zum Werkzeug der groĂen Wirtschaftsmaschine gemacht,
die seine HĂ€nde gebaut haben (allerlei Assistenzsysteme. A.d.R.)
Er kĂŒmmert sich mehr
um Leistung und Erfolg
als um sein GlĂŒcklichsein
und das Wachstum seiner Seele.
(Erich Fromm)
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